Trotz Branchenkrise: IT-Gehälter bleiben auf hohem Niveau

21.10.2003
IT-Berater haben derzeit ein durchschnittliches Einkommen von 80.000 Euro. Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. An zweiter Stelle der IT-Großverdiener folgen die SAP-Spezialisten, die durchschnittlich 70.000 Euro im Jahr einfahren. Im Vergleich zu anderen Branchen und Berufsgruppen verdienen die Computerfachleute also hervorragend - trotz Branchenkrise. Zu diesem Ergebnis kommt die bereits zum fünften Mal durchgeführte aktuelle Gehaltsstudie, die unsere Schwesterpublikation „Computerwoche" gemeinsam mit Christian Scholz, Professor für Organisation, Personal- und Informations-Management an der Universität Saarbrücken, erstellte. Fazit der Befragung unter mehr als 900 Teilnehmern: Die IT-Gehälter verharren auf hohem Niveau. Besonders IT-Profis mit Auslandserfahrung und Personalverantwortung können sich demnach über hohe Verdienste freuen: Wer Mitarbeiter führt, kann im Durchschnitt bis zu 100.000 Euro einstreichen, ein Datenverarbeiter, der einige Jahre im Ausland tätig war, bekommt laut Studie bis zu 30.000 Euro mehr als seine Kollegen. Promotion ist hingegen keine Garantie mehr für einen Gehaltssprung: Während promovierte Informatiker im Vorjahr ihr Gehalt auf durchschnittlich 100.000 Euro steigern konnten, sind sie 2003 mit knapp über 70.000 Euro auf das Niveau von vor drei Jahren zurückgefallen. Einzelheiten zur aktuellen Gehaltsstudie wird die Computerwoche diese Woche auf der Systems in München vorstellen. Interessenten werden hier auch die Möglichkeit haben, sich in einer persönlichen Gehalts- und Karriereberatung über individuelle Verdienstchancen zu informieren. (mf)

IT-Berater haben derzeit ein durchschnittliches Einkommen von 80.000 Euro. Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. An zweiter Stelle der IT-Großverdiener folgen die SAP-Spezialisten, die durchschnittlich 70.000 Euro im Jahr einfahren. Im Vergleich zu anderen Branchen und Berufsgruppen verdienen die Computerfachleute also hervorragend - trotz Branchenkrise. Zu diesem Ergebnis kommt die bereits zum fünften Mal durchgeführte aktuelle Gehaltsstudie, die unsere Schwesterpublikation „Computerwoche" gemeinsam mit Christian Scholz, Professor für Organisation, Personal- und Informations-Management an der Universität Saarbrücken, erstellte. Fazit der Befragung unter mehr als 900 Teilnehmern: Die IT-Gehälter verharren auf hohem Niveau. Besonders IT-Profis mit Auslandserfahrung und Personalverantwortung können sich demnach über hohe Verdienste freuen: Wer Mitarbeiter führt, kann im Durchschnitt bis zu 100.000 Euro einstreichen, ein Datenverarbeiter, der einige Jahre im Ausland tätig war, bekommt laut Studie bis zu 30.000 Euro mehr als seine Kollegen. Promotion ist hingegen keine Garantie mehr für einen Gehaltssprung: Während promovierte Informatiker im Vorjahr ihr Gehalt auf durchschnittlich 100.000 Euro steigern konnten, sind sie 2003 mit knapp über 70.000 Euro auf das Niveau von vor drei Jahren zurückgefallen. Einzelheiten zur aktuellen Gehaltsstudie wird die Computerwoche diese Woche auf der Systems in München vorstellen. Interessenten werden hier auch die Möglichkeit haben, sich in einer persönlichen Gehalts- und Karriereberatung über individuelle Verdienstchancen zu informieren. (mf)

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