Typisch Schnäppchenjäger: immer häufiger, aber immer billiger

08.10.2003
Das scheint zunehmend das Motto der Online-Shopper in den USA zu sein. Ohne Preisvergleich läuft kaum noch etwas. Dennoch stiegen laut Bizrate in den USA die Umsätze der Online-Verkäufe in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf 37,16 Milliarden Dollar. Das macht gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein sattes Plus von 24 Prozent. Die Zahl der Bestellungen stieg sogar um 47 Prozent. Für das dritte Quartal 2003 wird mit schätzungsweise 101,34 Millionen Einzeltransaktionen gerechnet. Gesunken ist allerdings der durchschnittliche Wert der einzelnen Bestellungen. Während im dritten Quartal 2002 noch jeweils 145 Dollar pro Einkauf in der Kasse klingelten, waren es im dritten Quartal dieses Jahres mit 123 Dollar rund 15 Prozent weniger.Grund für die sinkenden Bestellwerte ist nach Angaben der Marktforscher das grassierende Preisvergleichfieber. In einer von Bizrate im September 2003 durchgeführten Befragung gaben 78 Prozent der Online-Shopper an, dass sie in Folge schrumpfender Budgets stärker nach den günstigsten Angeboten suchen würden. Und immerhin 69 Prozent gaben an, dass sie in den meisten Fällen vor einem Einkauf Preisvergleiche durchführen. Fast jeder zweite Online-Shopper (48 Prozent) startet den Einkaufsbummel mit dem Besuch einer Website, die einen überblick vermittelt, wie einem Portal, einer Suchmaschine, einem Auktionsangebot oder eben einem auf Preisvergleiche spezialisierten Internetangebot. Den direkten Weg zum Händler wählen nur 52 Prozent.(go)

Das scheint zunehmend das Motto der Online-Shopper in den USA zu sein. Ohne Preisvergleich läuft kaum noch etwas. Dennoch stiegen laut Bizrate in den USA die Umsätze der Online-Verkäufe in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf 37,16 Milliarden Dollar. Das macht gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein sattes Plus von 24 Prozent. Die Zahl der Bestellungen stieg sogar um 47 Prozent. Für das dritte Quartal 2003 wird mit schätzungsweise 101,34 Millionen Einzeltransaktionen gerechnet. Gesunken ist allerdings der durchschnittliche Wert der einzelnen Bestellungen. Während im dritten Quartal 2002 noch jeweils 145 Dollar pro Einkauf in der Kasse klingelten, waren es im dritten Quartal dieses Jahres mit 123 Dollar rund 15 Prozent weniger.Grund für die sinkenden Bestellwerte ist nach Angaben der Marktforscher das grassierende Preisvergleichfieber. In einer von Bizrate im September 2003 durchgeführten Befragung gaben 78 Prozent der Online-Shopper an, dass sie in Folge schrumpfender Budgets stärker nach den günstigsten Angeboten suchen würden. Und immerhin 69 Prozent gaben an, dass sie in den meisten Fällen vor einem Einkauf Preisvergleiche durchführen. Fast jeder zweite Online-Shopper (48 Prozent) startet den Einkaufsbummel mit dem Besuch einer Website, die einen überblick vermittelt, wie einem Portal, einer Suchmaschine, einem Auktionsangebot oder eben einem auf Preisvergleiche spezialisierten Internetangebot. Den direkten Weg zum Händler wählen nur 52 Prozent.(go)

Zur Startseite