Umsatzwachstum und neue Investoren bei Wichmann

11.05.2000
HOFOLDING - Der Speicherhersteller Wichmann WorkX AG gab das Umsatzergebnis der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 1999/00 und den Einstieg des Züricher Bankhauses Vontobel als Investor bekannt. Danach stieg der Umsatz zwischen Oktober vergangenen Jahres und März 2000 um 44 Prozent auf insgesamt 65,3 Millionen Mark. Das Unternehmen gibt an, dass dieses Umsatzplus unter anderem aus dem Anstieg in den Kernsegmenten sowie der Neugewinnung von OEM-Herstellern und Systemintegratoren resultiere. Seit heute morgen ist zudem bekannt, dass sich das Bankhaus Vontobel über die Beteiligungsgesellschaft Private Equity Holding AG an der Wichmann AG beteiligt. über die Höhe der Investitionen schweigt sich die Wichmann AG aus. Sicher ist allerdings, dass Vorstandsvorsitzender Bernd Wichmann auch weiterhin größter Einzelaktionär bleiben wird. "Damit ist die Umsetzung unserer aggressiven mittelfristigen Wachstumspläne mit der weiteren Internationalisierung, des zwingenden Aufbaus zusätzlicher Fertigungskapazitäten und neuer Technologien sichergestellt", kommentierte Bernd Wichmann den Einstieg des Bankhauses. Es ist anzunehmen, dass das Schweizer Bankhaus auch der neue Konsortialführer des auf unbestimmte Zeit verschobenen Börsengangs sein wird. Peter Pilenghi, Finanzvorstand bei Wichmann WorkX, kommt der verschobene Börsengang am Frankfurter Neuen Markt nicht ungelegen, denn die Börse gab sich in den letzten Wochen nicht gerade investitionsfreundlich: "Einige formal-juristische Dinge waren noch zu regeln. Insofern kam uns auch die Marktsituation entgegen." (mm)

HOFOLDING - Der Speicherhersteller Wichmann WorkX AG gab das Umsatzergebnis der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 1999/00 und den Einstieg des Züricher Bankhauses Vontobel als Investor bekannt. Danach stieg der Umsatz zwischen Oktober vergangenen Jahres und März 2000 um 44 Prozent auf insgesamt 65,3 Millionen Mark. Das Unternehmen gibt an, dass dieses Umsatzplus unter anderem aus dem Anstieg in den Kernsegmenten sowie der Neugewinnung von OEM-Herstellern und Systemintegratoren resultiere. Seit heute morgen ist zudem bekannt, dass sich das Bankhaus Vontobel über die Beteiligungsgesellschaft Private Equity Holding AG an der Wichmann AG beteiligt. über die Höhe der Investitionen schweigt sich die Wichmann AG aus. Sicher ist allerdings, dass Vorstandsvorsitzender Bernd Wichmann auch weiterhin größter Einzelaktionär bleiben wird. "Damit ist die Umsetzung unserer aggressiven mittelfristigen Wachstumspläne mit der weiteren Internationalisierung, des zwingenden Aufbaus zusätzlicher Fertigungskapazitäten und neuer Technologien sichergestellt", kommentierte Bernd Wichmann den Einstieg des Bankhauses. Es ist anzunehmen, dass das Schweizer Bankhaus auch der neue Konsortialführer des auf unbestimmte Zeit verschobenen Börsengangs sein wird. Peter Pilenghi, Finanzvorstand bei Wichmann WorkX, kommt der verschobene Börsengang am Frankfurter Neuen Markt nicht ungelegen, denn die Börse gab sich in den letzten Wochen nicht gerade investitionsfreundlich: "Einige formal-juristische Dinge waren noch zu regeln. Insofern kam uns auch die Marktsituation entgegen." (mm)

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