US-Sparkurs bei Ingram Micro: für Deutschland nur noch "Finetuning"

01.10.2002
Genaue Angaben über die geplanten Sparmaßnahmen wird das US-Unternehmen Ingram Micro erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. ComputerPartner berichtete. Erklärtes Ziel von CEO Ken Forster: im Jahr 2004 einen Gewinn aus der nicht-operativen Geschäftstätigkeit von 160 Millionen Dollar auszuweisen. US-Analysten vermuten für das laufende Geschäftsjahr des Distributors einen Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Zwar ist der amerikanische Markt derzeit schwieriger und die Einbrüche höher als in Europa, aber wir werden definitiv nicht mit einem Umsatzrückgang von 25 Prozent abschließen", dementiert Greg Spierkel, Executive Vice President and President Europe von Ingram Micro, die Spekulationen. In den USA rechnen Branchenkenner mit „großangelegten Restrukturierungsmaßnahmen" bei dem Broadliner. Für Europa und insbesondere die deutsche Niederlassung, Ingram Macrotron, deren Arbeit und Verbesserungen der Europachef im Gespräch mit ComputerPartner hervorhebt, spricht Spierkle nur noch von „Finetuning" in der Organisation.Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner 39/02. (ch)

Genaue Angaben über die geplanten Sparmaßnahmen wird das US-Unternehmen Ingram Micro erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. ComputerPartner berichtete. Erklärtes Ziel von CEO Ken Forster: im Jahr 2004 einen Gewinn aus der nicht-operativen Geschäftstätigkeit von 160 Millionen Dollar auszuweisen. US-Analysten vermuten für das laufende Geschäftsjahr des Distributors einen Umsatzrückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Zwar ist der amerikanische Markt derzeit schwieriger und die Einbrüche höher als in Europa, aber wir werden definitiv nicht mit einem Umsatzrückgang von 25 Prozent abschließen", dementiert Greg Spierkel, Executive Vice President and President Europe von Ingram Micro, die Spekulationen. In den USA rechnen Branchenkenner mit „großangelegten Restrukturierungsmaßnahmen" bei dem Broadliner. Für Europa und insbesondere die deutsche Niederlassung, Ingram Macrotron, deren Arbeit und Verbesserungen der Europachef im Gespräch mit ComputerPartner hervorhebt, spricht Spierkle nur noch von „Finetuning" in der Organisation.Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten ComputerPartner 39/02. (ch)

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