VA Linux mit erfreulichem Geschäftsverlauf

30.08.2000
Der vor allem durch seinen Online-Dienst OSDN (Open Source Development Network) bekannt gewordene Linux-Dienstleister VA Linux Systems Inc. hat erfreuliche Geschäftsergebn zu vermelden. So stieg der Quartalsumsatz (28. Juli 2000) auf 50,7 Millionen Dollar an - eine 547-prozentigen Zunahme gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das damit zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2000 schloss VA Linux mit einem Gesamtumsatz von 120,3 Millionen Dollar – gegenüber 1999 eine Steigerung um 579 Prozent. Gleichzeitig sinken die Verluste der Company: Während sie im vierten Quartal 1999 noch 34 Cents pro Aktie betrugen, belaufen sie sich derzeit auf rund zehn Cents pro Aktie – absolut bedeutet dies aber immer noch 47 Millionen Dollar Nettoverluste. Von seinem absolutem Hoch (320 Dollar) ist der Aktienkurs weiterhin enfernt, derzeit dümpelt er bei rund 40 Dollar.Auf vornehmlich positive Marktresonanz stieß die von VA Linux angekündigte Initiative, Server-Konfigurationen im Build-to-Order-Verfahren Kunden bereit zu stellen. Die Gartner Group glaubt, mit so vorgefertigten Linux-basierten Servern, weniger anspruchsvolle Unternehmen zufrieden zu stellen. Vor allem Anwender mit klar umr Anforderungen dürften an dem VA-Linux-Konzept Gefallen finden, da sie auf diese Art preiswert an leistungsfähige Serversysteme herankommen. Weiterhin nimmt Gartner an, dass VA Linux mit seiner Offensive arrivierten Server-Anbietern wie Dell, HP, IBM und Compaq Konkurrenz wird machen können. Auch Linux-Distributoren wie Red Hat oder Suse könnten hierdurch als Implementierungspartner Marktanteile verlieren. (rw)

Der vor allem durch seinen Online-Dienst OSDN (Open Source Development Network) bekannt gewordene Linux-Dienstleister VA Linux Systems Inc. hat erfreuliche Geschäftsergebn zu vermelden. So stieg der Quartalsumsatz (28. Juli 2000) auf 50,7 Millionen Dollar an - eine 547-prozentigen Zunahme gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das damit zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2000 schloss VA Linux mit einem Gesamtumsatz von 120,3 Millionen Dollar – gegenüber 1999 eine Steigerung um 579 Prozent. Gleichzeitig sinken die Verluste der Company: Während sie im vierten Quartal 1999 noch 34 Cents pro Aktie betrugen, belaufen sie sich derzeit auf rund zehn Cents pro Aktie – absolut bedeutet dies aber immer noch 47 Millionen Dollar Nettoverluste. Von seinem absolutem Hoch (320 Dollar) ist der Aktienkurs weiterhin enfernt, derzeit dümpelt er bei rund 40 Dollar.Auf vornehmlich positive Marktresonanz stieß die von VA Linux angekündigte Initiative, Server-Konfigurationen im Build-to-Order-Verfahren Kunden bereit zu stellen. Die Gartner Group glaubt, mit so vorgefertigten Linux-basierten Servern, weniger anspruchsvolle Unternehmen zufrieden zu stellen. Vor allem Anwender mit klar umr Anforderungen dürften an dem VA-Linux-Konzept Gefallen finden, da sie auf diese Art preiswert an leistungsfähige Serversysteme herankommen. Weiterhin nimmt Gartner an, dass VA Linux mit seiner Offensive arrivierten Server-Anbietern wie Dell, HP, IBM und Compaq Konkurrenz wird machen können. Auch Linux-Distributoren wie Red Hat oder Suse könnten hierdurch als Implementierungspartner Marktanteile verlieren. (rw)

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