Virenschutz und Spam-Filter als Service

10.02.2004
Der Stadtnetzbetreiber Ewetel bietet seinen Privatkunden seit Anfang Februar 2004 Schutz vor unerwünschten Nachrichten und Schädlingen. Der Service "Spamfilter" ist kostenlos, für den "Virusscan" müssen die Anwender einen Euro pro Monat bezahlen.Der Nutzer des E-Mail-Wächters hat die Möglichkeit, eine "Blacklist" einzurichten. Sie enthält alle E-Mail-Adressen, die grundsätzlich aussortiert werden sollen. Für Nachrichten, die den Filter auf jeden Fall passieren sollen, stellt der Anbieter eine "Whitelist" zur Verfügung. Hier sammelt der Nutzer alle vertrauenswürdigen Absender. Wie beim Spamfilter erfolgt auch der Virenscan zentral auf den Servern des Netzbetreibers. Die Informationen über neue Schädlinge werden stündlich aktualisiert. Damit will der Anbieter auch bei sich schnell verbreitenden Bedrohungen Schutz bieten. Kommt dem Scanner ein Mail-Anhang verdächtig vor, wird er entfernt und der Empfänger erhält stattdessen eine Warnmeldung. (haf)

Der Stadtnetzbetreiber Ewetel bietet seinen Privatkunden seit Anfang Februar 2004 Schutz vor unerwünschten Nachrichten und Schädlingen. Der Service "Spamfilter" ist kostenlos, für den "Virusscan" müssen die Anwender einen Euro pro Monat bezahlen.Der Nutzer des E-Mail-Wächters hat die Möglichkeit, eine "Blacklist" einzurichten. Sie enthält alle E-Mail-Adressen, die grundsätzlich aussortiert werden sollen. Für Nachrichten, die den Filter auf jeden Fall passieren sollen, stellt der Anbieter eine "Whitelist" zur Verfügung. Hier sammelt der Nutzer alle vertrauenswürdigen Absender. Wie beim Spamfilter erfolgt auch der Virenscan zentral auf den Servern des Netzbetreibers. Die Informationen über neue Schädlinge werden stündlich aktualisiert. Damit will der Anbieter auch bei sich schnell verbreitenden Bedrohungen Schutz bieten. Kommt dem Scanner ein Mail-Anhang verdächtig vor, wird er entfernt und der Empfänger erhält stattdessen eine Warnmeldung. (haf)

Zur Startseite