Primergy mit Eternus

Virtualisierbare Server von Fujitsu

28.04.2010

Wie Reseller von Virtualisierung profitieren

Der "TX300 S6"-Tower Server ist mit bis zu 20 Hot-Plug-Festplatten bestückt
Der "TX300 S6"-Tower Server ist mit bis zu 20 Hot-Plug-Festplatten bestückt
Foto: Ronald Wiltscheck

Darüber hinaus gibt Fujitsu seinen Resellern auch entsprechende Verkaufsargumente an die Hand: "Server-Virtualisierung verbessert die Effizienz und Verfügbarkeit von Ressourcen und Anwendungen und senkt die laufenden Kosten und den Administrationsaufwand." Damit könnten Kunden schneller auf die sich ändernden Anforderungen im Markt reagieren. Fujitsu-VARs sollen die individuelle Bedarfssituation beim Kunden identifizieren, die dazu passende Infrastruktur-Lösung finden, diese anpassen und anschließend in die IT-Systeme des Kunden integrieren.

Denn Server-Virtualisierung hat begonnen, sich im Markt zu etablieren. Nach anfänglich weniger bedeutenden Projekten virtualisieren Fujitsu-Reseller heute zunehmend auch in geschäftskritischen IT-Umgebungen. Dabei gelten die "Pimergy Dual-CPU-Sockel-Server" als die Kraftpakete in virtualisierte Landschaften.

Jens-Peter Seick, Senior Vice-President x86 Server Product Unit bei Fujitsu Technology Solutions argumentiert folgender Maßen: "Unsere Kunden stehen heutzutage unter einem enormen Druck. Sie befinden sich in einem harten Wettbewerb und haben mit knappen Budgets zu kämpfen. Außerdem müssen sie ihre Mitarbeiter und deren Know-how gezielt einsetzen und sollen gleichzeitig den Stromverbrauch und die Energiekosten senken. Mit der neuen Generation unserer Zwei-Sockel-Server, insbesondere dem "Primergy BX922 S2", erhalten unsere Kunden ein leistungsstarkes System für anspruchsvolle Virtualisierungsaufgaben.” (rw)

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