Virtuelle Team-Verwaltung

VNC führt VNCworkspace ein



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Das Teamwork-Modul für die die VNClagoon-Plattform soll die Verwaltung und Steuerung von virtuellen Teams über das Internet erleichtern.
Moderne Team-Verwaltung mit VNCworkspace im VNCfluid-Dashboard.
Moderne Team-Verwaltung mit VNCworkspace im VNCfluid-Dashboard.
Foto: VNC

Der Software-Anbieter VNC hat seinen Software-Stack VNClagoon um das Teamwork-Modul VNCworkspace ergänzt. Außerdem hat er das dynamische Dashboard-Modul VNCfluid erweitert, so dass es nun auch virtuelle Arbeitsplätze für temporäre Teams anzeigt. VNClagoon selbst wurde erst vor kurzem auf die Version 2.0 aktualisiert.

Fokus aufs Wesentliche

"Teams müssen sich auf das Wesentliche konzentrieren, um erfolgreich zu sein. Dazu benötigen sie effiziente und funktional flexible Arbeitswerkzeuge", so Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug. "Mit VNCworkspace können sie ihre Applikationsumgebung schnell, einfach und exakt an ihre ganz spezifischen Anforderungen anpassen - und bei Bedarf jederzeit verändern."

Nach Angaben von Wörrlein lassen sich die zu einem Team gehörenden Personen wie Moderator oder andere Teilnehmer bequem per Drag & Drop ins Dashboard ziehen und dort nach eigenen Vorstellungen positionieren. Außerdem lassen sich dabei ihre Rollen und Rechte sowie die für die Teamarbeit benötigten Funktionsmodule festlegen.

Zur Verfügung stehen die Module VNCcalender, das Projektmanagement-Tool VNCproject, das Videokonferenzsystem VNCtalk sowie das neue CRM-Modul VCNcrm. Zur Modul-übergreifenden App-, Datei- und Dokumentensteuerung lässt sich das zentrale Action Wheel nutzen.

Im Ergebnis entsteht laut Wörrlein ein Software-definiertes virtuelles Team, das die gemeinsame Zusammenarbeit erleichtern und effizienter macht. Bei Bedarf kann es zudem schnell angepasst und um neue Teilnehmer, Funktionen oder Module erweitert werden.

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