Vorsicht: Mails vom DSL-Provider nicht ignorieren

27.05.2005

"Wir sind sicher, dass wir korrekt gehandelt haben", sagt Michael Schlechtriem, Pressesprecher bei T-Online in Darmstadt. Mit dem Hinweis auf eine Abmahnung durch die Zentrale zur Verkämpfung unlauteren Wettbewerbs (WBZ) in Bad Homburg will man sich von Seiten des Unternehmens zu den Vorgängen vorerst jedoch nicht weiter äußern.

Laut Schlechtriem liegt eine - nicht öffentliche - Stellungnahme von T-Online bei den Verbraucherschützern vor. Die Verbraucherzentrale rät Betroffenen, die flexibel für einen kurzfristigen Wechsel des DSL-Anbieters bleiben wollen, den Vertragsänderungen schriftlich zu widersprechen. (cm)

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