Weltweiter PC-Markt wächst weiter - Europa hinkt hinterher

25.04.2000
MüNCHEN - Auch im ersten Quartal 2000 ist der weltweite PC-Markt nach Darstellung führender Marktforschungsunternehmen kräftig gewachsen. Allerdings weisen die Berichte von und Dataquest eine etwas geringere Zunahme als im Vorjahr aus. Der Rückgang der PC-Verkäufe an Unternehmen sei durch die steigende Nachfrage von Privatleuten nur teilweise kompensiert worden, berichten die Analysten. In ihren vorläufigen Berechnungen zum europäischen PC-Markt kommen die Analysten von Context auf 7,6 Millionen verkaufte Rechner im ersten Quartal. Damit liegt die Wachstumsrate auf dem alten Kontinent nur bei zehn Prozent, was ebenfalls auf einen Rückgang der Investitionsfreudigkeit im Unternehmenssektor zurückzuführen sei. Damit ist die Wachstumsrate für das Q1 auf dem niedrigsten Niveau seit 1997 angekommen. Es sei festzustellen, dass trotz anziehendem Geschäft im SMB- und Consumerbereich sich der europäische PC-Markt noch nicht von der Kaufzurückhaltung der Kunden im Zusammenhang mit dem Y2K-Problem erholt habe. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe 16 von ComputerPartner. (akl)

MüNCHEN - Auch im ersten Quartal 2000 ist der weltweite PC-Markt nach Darstellung führender Marktforschungsunternehmen kräftig gewachsen. Allerdings weisen die Berichte von und Dataquest eine etwas geringere Zunahme als im Vorjahr aus. Der Rückgang der PC-Verkäufe an Unternehmen sei durch die steigende Nachfrage von Privatleuten nur teilweise kompensiert worden, berichten die Analysten. In ihren vorläufigen Berechnungen zum europäischen PC-Markt kommen die Analysten von Context auf 7,6 Millionen verkaufte Rechner im ersten Quartal. Damit liegt die Wachstumsrate auf dem alten Kontinent nur bei zehn Prozent, was ebenfalls auf einen Rückgang der Investitionsfreudigkeit im Unternehmenssektor zurückzuführen sei. Damit ist die Wachstumsrate für das Q1 auf dem niedrigsten Niveau seit 1997 angekommen. Es sei festzustellen, dass trotz anziehendem Geschäft im SMB- und Consumerbereich sich der europäische PC-Markt noch nicht von der Kaufzurückhaltung der Kunden im Zusammenhang mit dem Y2K-Problem erholt habe. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe 16 von ComputerPartner. (akl)

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