Wie sich Notebook-Preise in Abhängigkeit vom Arbeitsspeicher verändert haben

23.05.2007

Trend zum 1-GB-Notebook

Eine andere Arbeitsspeichergröße als 256 MB oder 1.024 MB findet man in Notebooks derzeit noch nicht – bzw. nicht mehr.
Eine andere Arbeitsspeichergröße als 256 MB oder 1.024 MB findet man in Notebooks derzeit noch nicht – bzw. nicht mehr.
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Den größten Sprung machten Notebooks mit 1 GB Arbeitsspeicher. Innerhalb von zwei Jahren steigerten sie ihren Angebotsanteil von anfänglichen fünf Prozent auf knapp 45 Prozent und zogen somit im Januar 2007 mit dem 512er als am häufigsten eingebauter Arbeitsspeicher in mobilen Endgeräten gleich. Betrachtet man sich den dazugehörigen Verlauf des durchschnittlichen Angebotspreises, verwundert diese Entwicklung nicht: Seit Januar 2006 nähern sich die Preise für Notebooks mit 512 MB und 1 GB stetig an.

Während die Preise von Notebooks mit 512 MB RAM zwei Jahre lang halbwegs stabil blieben, sanken jene von 1- und 2-GB-Notebooks rapide.
Während die Preise von Notebooks mit 512 MB RAM zwei Jahre lang halbwegs stabil blieben, sanken jene von 1- und 2-GB-Notebooks rapide.
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2 GB große Arbeitsspeicher waren zum Jahresbeginn in 6,5 Prozent aller tragbaren Rechner vertreten – möglicherweise eine Folge des starken Preisrückgangs Anfang 2006. Trotzdem bleiben Notebooks mit einem 2.048er-Speicher in Deutschland vorerst ein Premium-Produktangebot. ()

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