MÜNCHEN: Fujitsu Personal Systems (FPSI) setzt bei seinem stiftgestützten (Pen-) PC auf das Microsoft-Betriebssystem Windows CE. Der "Pen Centra 130" wiegt gerade mal 900 Gramm und bietet, je nach Anwendung, eine maximale Akkustandzeit von zehn Stunden. Durch das robuste und ergonomisch geformte Gehäuse soll sich der Porti speziell für die Bereiche Außendienst, Streckenverkauf, Gesundheitswesen und Markenartikelvertrieb eignen. Das Gerät ist kompatibel zu Windows-9x/NT-basierten Anwendungen und läßt sich nach Herstellerangaben durch das Betriebssystem-Rom leicht updaten. Standardmäßig wird der Pen Centra mit 16 Megabyte RAM und einem 8-MB-Flash-Memory ausgeliefert. Angetrieben wird das Produkt von einem 131-MHz-Risc-Prozessor von NEC. Für die Darstellung auf dem 8-Zoll-VGA-Farbdisplay ist ein 16-Bit-Videobeschleuniger zuständig.
Die Anschlußmöglichkeiten umfassen zwei PC-Kartensteckplätze, je eine USB-, PS/2- und serielle Schnittstelle sowie einen Docking-Kontakt. Der Vertrieb des ab sofort lieferbaren Gerätes soll vor allem über VARs und Systemhäuser laufen. (akl)
Kurzgefaßt
<B>Pen Centra 130
Produktgruppe:</B> Pen-PC
<B>Zielgruppe:</B> Unternehmen, die ihren Außendienst mit solchen PCs versorgen möchten, welche mit individuellen Speziallösungen ausgerüstet sind.
<B>Verfügbarkeit:</B> ab sofort
<B>Preis:</B> 3.340 Mark inkl. MwSt.
<B>Bezugsquellen:</B> Fujitsu Personal
Systems
<B>Verkaufsargumente:</B> ergonomisches Design gepaart mit geringen Betriebskosten
<B>ComputerPartner-Meinung:</B> Zwar ist das Gerät recht teuer, es liefert jedoch eine praktikable Lösung, um im Außendienst eine individuelle und bedienungsfreundliche PC-Lösung einzusetzen.
<B>Infos:</B> www.fpsi.com