Zehn Gründe, warum das Apple iPhone (noch) nicht Business-tauglich ist

17.12.2007

5. Chronische Schreibschwäche

Schick, aber bei weitem nicht so schnell wie eine physikalische Tastatur: das fehlerverursachende virtuelle Keyboard.
Schick, aber bei weitem nicht so schnell wie eine physikalische Tastatur: das fehlerverursachende virtuelle Keyboard.
Foto: Apple

Das Touchscreen-Oberfläche und das virtuelle Keyboard des iPhone sind sicher cool. Für Power-User, die sehr häufig E-Mails und Kurzmitteillungen auf dem Gerät schreiben, ist die Lösung aber suboptimal. Das Problem ist dabei das fehlende taktile Feedback. Dieses erschwert ein schnelles Schreiben, da der Nutzer ständig seine Eingabe kontrollieren muss. Damit sind Business-Anwender unter dem Strich mit einer richtigen Qwertz-Tastatur, wie sie bei Blackberrys, Windows-Mobile- und Symbian-Geräten zu finden ist, besser bedient.

6. Carrier-Bindung und andere Barrieren

Die wenigen von T-Mobile entsperrten oder aus Frankreich importierten Geräte einmal ausgeklammert, ist das iPhone offiziell an einen spezifischen Carrier gebunden. Das bedeutet, dass Business-Kunden ihr Handy im Ausland nicht mit einer lokalen Simkarte nutzen und teure Roaming-Gebühren vermeiden können. Auch im Inland ist die Wahl eines Betreibers eingeschränkt.

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