Zukunftsweisender Design-PC von Fujitsu Siemens

14.06.2000
BAD HOMBURG - Celvin ist nicht mehr allein: "Jetson" heißt die zweite Serie aus dem "Easy PC"-Konzept von Fujitsu Siemens Computers. Zielte der Hersteller mit den Celvin-Rechnern vornehmlich auf Computerneulinge, richten sich die jüngsten PC-Modelle vor allem an elegant gestylte Büros, Kundenverkaufsbereiche, Hotelrezeptionen und Kartenvorverkaufsstellen.Die Jetson-Systeme sind in einer Reihe von Konfigurationen erhältlich, lassen sich aber grob in zwei Gruppen einteilen. Im "Jetson Basic" arbeitet ein Celeron-Prozessor mit bis zu 566 MHz, des Weiteren gibt es 64 MB SDRAM, eine 10 GB große Festplatte und ein 24fach-CD-ROM-Laufwerk. Dagegen besitzt ein "Jetson Power"-PC einen Pentium-III-Prozessor mit maximal 733 MHz, 128 MB SDRAM, eine 20 GB große Festplatte und ein 6fach-DVD-Laufwerk. Den be Modellreihen fehlen Erweiterungssteckplätze, da Grafik-, Audio- und LAN-Adapter bereits auf der Platine integriert sind. Fehlanzeige auch, was serielle, parallele und PS/2-Ports betrifft, stattdessen liegen vier USB-Schnittstellen vor.Die Preise für die neuen Computerfamilien beginnen bei etwa 1.600 Mark. Die Rechner mit einem silbernen Druckguss-Aluminumgehäuse und einer diamantschwarzen Einlage an der Vorderseite können horizontal sowie vertikal aufgestellt oder an eine Wand montiert werden. Der Anwender hat die Wahl zwischen einem 17-Zoll-CRT- und einem 15-Zoll-TFT-Bildschirm. Eine Funktastatur soll den üblichen Kabelsalat reduzieren helfen. (tö)

BAD HOMBURG - Celvin ist nicht mehr allein: "Jetson" heißt die zweite Serie aus dem "Easy PC"-Konzept von Fujitsu Siemens Computers. Zielte der Hersteller mit den Celvin-Rechnern vornehmlich auf Computerneulinge, richten sich die jüngsten PC-Modelle vor allem an elegant gestylte Büros, Kundenverkaufsbereiche, Hotelrezeptionen und Kartenvorverkaufsstellen.Die Jetson-Systeme sind in einer Reihe von Konfigurationen erhältlich, lassen sich aber grob in zwei Gruppen einteilen. Im "Jetson Basic" arbeitet ein Celeron-Prozessor mit bis zu 566 MHz, des Weiteren gibt es 64 MB SDRAM, eine 10 GB große Festplatte und ein 24fach-CD-ROM-Laufwerk. Dagegen besitzt ein "Jetson Power"-PC einen Pentium-III-Prozessor mit maximal 733 MHz, 128 MB SDRAM, eine 20 GB große Festplatte und ein 6fach-DVD-Laufwerk. Den be Modellreihen fehlen Erweiterungssteckplätze, da Grafik-, Audio- und LAN-Adapter bereits auf der Platine integriert sind. Fehlanzeige auch, was serielle, parallele und PS/2-Ports betrifft, stattdessen liegen vier USB-Schnittstellen vor.Die Preise für die neuen Computerfamilien beginnen bei etwa 1.600 Mark. Die Rechner mit einem silbernen Druckguss-Aluminumgehäuse und einer diamantschwarzen Einlage an der Vorderseite können horizontal sowie vertikal aufgestellt oder an eine Wand montiert werden. Der Anwender hat die Wahl zwischen einem 17-Zoll-CRT- und einem 15-Zoll-TFT-Bildschirm. Eine Funktastatur soll den üblichen Kabelsalat reduzieren helfen. (tö)

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