Kunden für den 3D-Chip sind unter anderem BenQ, InFocus, LightSpeed, Mitsubishi, Optoma, Sharp, ViewSonic, Projectiondesign und Christine Digital, die alle schon entsprechende Geräte auf den Markt gebracht haben.
Während TI wie die meisten Hersteller 3D gerne im Bildungswesen sehen würden, sind die Geräte meist zu teuer für Schulen, weshalb das Thema eher Heimkinofans begeistert.
Vorübergehend waren die DLP-Chips knapp, aber wie TI erklärte, habe man durch Ausbau der Kapazitäten erreicht, dass sie jetzt wieder in ausreichendem Maße verfügbar sind. (kh)