Blyk bringt werbefinanzierte Handygespräche nach Deutschland

26.06.2008

Blyk ist nicht der erste Anbieter, der mit werbefinanzierten Inhalten auf dem Handy Geld verdienen möchte. Kürzlich sagte E-Plus Chef Thorsten Dirks auf einer Fachtagung, dass es im Rahmen eines harten Umfeldes für die Netzbetreiber schwierig sei, allein mit Verbindungsentgelten auf lange Sicht auskömmliche Margen zu erzielen. Laut Dirks sei Werbung auf dem Handy ein großer Umsatzfaktor. Für viele Verbraucher sind Werbe-SMS und vor Telefonate geschaltete Werbenachrichten tabu. Für die enge Zielgruppe, die bekanntlich unter einem schmalen Geldbeutel leidet, ist Blyk jedoch eine preiswerte Alternative.

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