Lexware büro easy 2013

Buchhaltung für jedermann

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.

Alle Kennzahlen stets im Blick

Für den Einsatz in kleinen Firmen eignet sich gut die erweiterte Version der Software, "büro easy plus", punktet mit einer praktischen Mitarbeiterverwaltung inklusive Zeiterfassungsfunktion für die exakte Abrechnung von Leistungen. Ebenso sorgen die Reisekostenabrechnung sowie eine Termin-Synchronisation mit Outlook für den Durchblick im Daten- und Termindschungel. Die neue Kennzahlenanalyse liefert betriebswirtschaftliche Zahlen wie Umsatz, Ertrag und Liquidität auf einen Blick. Darüber hinaus ermöglicht die neue Funktion Lastschriften ohne Kundenrechnung auch das Einziehen von Beträgen, für die es keine Rechnung gibt. Nicht zuletzt sorgt "büro easy plus" auch für mehr Flexibilität am Arbeitsplatz: Dank der neuen Zusatzlizenz lässt sich die Software auf einem weiteren PC oder Laptop installieren.

Cloud-Services erleichtern den Büroalltag noch mehr, glaubt Lexware. Per Schnittstelle zum Finanzamt erfolgt die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer-Prüfung automatisch. Der Unternehmensnotfalltresor ermöglicht jederzeitigen Online-Zugriff auf wichtige Papiere, selbst wenn die Originale einmal verloren gehen. Mit Lexwares "e-Rechnung" lassen sich Rechnungen rechtssicher elektronisch verschicken und Portokosten reduzieren. Ein Zusatzschmankerl: Mit jeder neuen Version sind für die e-Rechnung 50 Freisignaturen enthalten. Ungemein praktisch sind nicht zuletzt die zahlreichen Praxistipps, Musterschreiben und Checklisten, die das Internetportal jederzeit bereithält.

"büro easy 2013" ist ab sofort im Lexware-Webhsop downloadbar. Fachhändler können die Software über die Lexware-Distributoren Also, Ingram Micro, Tech Data und Koch Media beziehen. Die Erstversion des Basispakets kostet Endkunden knappe 100 Euro, das Update gibt es für knappe 80 Euro. Die Plus-edition geht für knappe 150 Euro über den Ladentisch, das Update für knappe 130 Euro. Am Cient sollte mindestes Windows XP, Service Pack 3 werkeln, 1 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen und ein Internetzugang samt E-Mail Adresse verfügbar sein. (rw)

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