CeBIT: Für AVM eine ganz wichtige Veranstaltung - Absage an IFA - gute Geschäftsentwicklung

01.02.2007

Bei seinem Besuch in der ChannelPartner-Redaktion ging Müller-Albring auch auf das abgelaufene Geschäftsjahr ein. "2006 war für uns ein gutes Jahr. Besonders das letzte Quartal war vom Umsatz her ein Mörderquartal", sagt er. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz um 20 Prozent auf über 240 Millionen Euro (Vorjahr 200 Mio. Euro) ausweiten. Entscheidend dazu beigetragen hat der Erfolg der Fritz-Box-Produktlinie, die seit ihrer Markteinführung 2004 kontinuierlich ausgebaut wurde. Allein 2006 wurden nach Angaben von AVM von den inzwischen rund 15 verschiedenen Fritz-Box-Modellen über vier Millionen Stück abgesetzt. Das Unternehmen beschäftigt rund 460 Mitarbeiter, davon 430 am Firmensitz in Berlin.

In Deutschland ist AVM Marktführer bei DSL-Endgeräten. Der Marktanteil liegt aktuell bei 41 Prozent, europaweit liegt er bei 10 Prozent (Quelle IDC, 1. Hj. 2006).

Für das Jahr 2007 mag Müller-Albring öffentlich keine Prognose abgeben. Sein einziger Kommentar dazu: "Breitband ist ein Thema, das noch lange nicht ausgereizt ist. Wir sind optimistisch." Auf der CeBIT wird AVM einige interessante Produkte wie das neue Spitzenmodell Fritz-Box Fon WLAN 7270 vorstellen. (sic)

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