Die Implementierung der Software gestaltet sich laut Hersteller relativ einfach: Über die Check Point Secure Platform ist sie in weniger als fünf Minuten auf jeden Intel- oder AMD-basierten Server installiert, und sie verwandelt diese PC-Server in Security-Appliances.
Updates für die Antiviren-Software und das Intrusion Prevention-System liefert Check Point mittels des so genannte "SmartDefense"-Services.
Check Point Express CI ist ab sofort weltweit für 4.000 Dollar verfügbar. Systemvoraussetzung ist ein mit der Intel Pentium- oder vergleichbarer AMD-CPU ausgerüstetem Rechner mit einer Mindesttaktrate von 300 MHz und einer 4 GB großen Festplatte (für Check Points "Secure Plattform"-Betriebssystem). Die Minimum- Ausstattung an Arbeitsspeicher beträgt 128 MB, der Hersteller empfiehlt aber 512 MB. Als weitere Betriebssysteme unterstützt Check Points Express CI Windows NT/98/2000, Sun Solaris, Linux und IMBs AIX sowie die Sicherheitsplattform IPSO auf Nokias Security-Appliances. (rw)
15.04.2005