CeBIT 2013

ComTeam-Portal betobia soll Software-Partner fördern

05.03.2013
Unter dem Dach der Tochter comTeam Portal hat die Systemhaus-Verbundgruppe von EP das Online-Portal "betobia" für Business Software vorgestellt.
Malte Schiphorst, Geschäftsführer der comTeam Portal GmbH
Malte Schiphorst, Geschäftsführer der comTeam Portal GmbH
Foto: ComTeam

Auf der CeBIT fiel der Startschuss für die B2B-Software-Vermittlungsplattfom "betobia". Betreiber des Portals ist die 2012 gegründete EP-Tochter comTeam Portal GmbH.
Mit "betobia" bietet die Verbundgruppe Software-Entwicklern nun eine Plattform, über die sie ihre Business-Applikationen überregional vermarkten können. Das Portal versteht sich als reine Vermittlungs-Plattform, über die aktuell Kontakte, Anfragen und Informationen ausgetauscht, aber keine Software direkt bezogen werden kann. Ziel ist es, Anbieter und Endkunden zusammenzubringen. Die Möglichkeiten der jeweiligen Software und diesbezügliche Detailabstimmungen finden ausschließlich zwischen Anbieter und Interessenten statt.

Freiberufler, kleine, mittlere und große Unternehmen, Behörden und Endkunden können mit Hilfe der Volltextsuche die passende Software-Lösung finden. Alle Applikationen sind dabei detailliert beschrieben. Bei Fragen können sich Anwender über die Plattform direkt an den jeweiligen Anbieter wenden.

Startseite des betobia-Portals
Startseite des betobia-Portals
Foto: ComTeam

Endkunden nutzen die Plattform dauerhaft kostenfrei. Anbieter können betobia sechs Monate lang gratis testen. Danach kostet die Präsentation auf betobia.de für Software-Anbieter 29 Euro pro Monat im Basispaket oder 49 Euro pro Monat im Premiumpaket. Die Software-Partner erhalten eine umfangreiche Nutzerstatistik, über die sie auch die Darstellung ihrer Angebote überwachen können.

"Unser Ziel ist es, die Plattform zur ersten Anlaufstelle für Entwicklungspartner im B2B-Segment zu entwickeln", erklärt Malte Schiphorst, Geschäftsführer von comTeam Portal. "Daher werden wir das Angebot von betobia zukünftig unter anderem durch eine Stellenbörse, eine Ausschreibungsplattform sowie eine Freelancerbörse erweitern." (rb)

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