Das bewegt die CE-Branche, Teil 2

13.12.2006

Profit statt Umsatz

Für Sony Deutschland geht ein Jahr des Umbruchs zu Ende, welches mit wichtigen Zielsetzungen verbunden war. Wir wollen und werden in diesem Geschäftsjahr wieder profitabel werden und haben unseren Vertrieb dementsprechend konsequent neu ausgerichtet.

Begleitet werden diese Maßnahmen von weit reichenden Struktur- und Prozess-Erneuerungen, um unsere Effizienz zu steigern. Unser Fokus liegt klar auf Profit und nicht auf Umsatz um jeden Preis!

Darüber hinaus haben wir den Umzug von Köln ins Berliner Sony Center erfolgreich eingeleitet und bereits in diesem Kalenderjahr ein Drittel der Arbeitsplätze in die Hauptstadt transferiert. Abschließen werden wir den Umzug nach zwei weiteren Transfers im Januar und April/Mai 2007.

Dies waren und sind sicherlich keine leichten Aufgaben - umso mehr freue ich mich, zum Ende dieses Kalenderjahres sagen zu können, dass wir auf einem guten Weg sind und wieder festen Boden unter den Füßen haben.

Den Grundstein dafür haben wir in diesem und im vergangenen Jahr gelegt - für 2007 gilt es weiterhin zu optimieren und das Fine-Tuning des Unternehmens voranzutreiben, denn wir müssen und wollen uns ständig den Veränderungen anpassen.

Im neuen Geschäftsjahr, beginnend am 1. April 2007, konzentrieren wir uns verstärkt auf die Themen Sales und Marketing. Wir verfügen über ein hervorragendes Produktportfolio und sehen große Wachstumspotentiale, die es zu erschließen gilt. Insbesondere die Segmente VAIO und BRAVIA, verbunden mit unserer High-Definition-Welt und der neuen Blu-Ray-Technologie sind Wachstumsfelder mit großen Chancen. Unsere dritte starke Säule ist der Bereich Digital Imaging und auch im Audio-Segment verfügen wir über ein wieder erstärktes Produktportfolio.

Wir haben 2006 gezeigt, dass Sony auf dem besten Weg ist, profitabel zu werden und wir durch die neue vertriebliche Ausrichtung und mit einem starken Produktportfolio das Vertrauen der Konsumenten und des Handels zurück gewinnen können - alles in allem die beste Voraussetzung für das kommende Jahr!

Morgen lesen Sie, was Stephan Brechtmann, Direktor Home & Entertainment Microsoft, und Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany/Austria, denken. (go)

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