Das Google-Geheimnis

10.05.2007
Von Weber 

Dritter Praxistipp: Arbeiten Sie mit der Google-Toolbar

Wie viele Nutzer von Google blättern sich bis zur fünften oder sechsten Seite durch? Fragen Sie sich doch mal selbst. In der Regel ist nach der Seite dritten Schluss. Also sollte das Ziel darin bestehen, auf die Plätze 1 bis 30 zu kommen. Je weiter oben, desto besser. Auch Google hat dies erkannt. Also versuchen die Macher von Google für den Benutzer die Seite vorzuqualifizieren, also der Seite ein Ranking zu geben.

Dummerweise rückt Google dies Ranking nicht raus. Fachleute sprechen von bis zu 200 Parametern, die in diese Anordnung der Seiten einfließen. Zusätzlich wechseln die Parameter beziehungsweise deren Gewichtung von Zeit zu Zeit. Das ist dann der berüchtigte "Google Dance", bei dem alle Seiten neu erfasst und gewichtet werden und sich erst eine neue stabile Hierarchie herausarbeiten muss.

Die einzige Möglichkeit, einigermaßen nachzuvollziehen, wo die eigene Seite gerade steht, ist die Google-Toolbar. Das beste Google-Ranking ist eine 10, dann stehen Sie ganz weit oben. Das schlechteste ist eine 0. Stimmt nicht ganz: Noch schlechter ist es, wenn Sie gar nicht bei Google gefunden werden. Wie kriegen Sie nun raus, welches Ranking Sie bei Google haben?

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