Anwender urteilen

Deutschlands kundenfreundlichste Systemhäuser

14.08.2008

Die erste Frage betraf die Qualität des Angebots des ausgewählten Systemhauses: Also wie gut präsentierte sich der Dienstleister beim Kunden? Wie gut wurde er im Vorfeld des Projekts beraten? Danach ging es um den Projektverlauf: Wie gut war das Projekt-Management, wie effektiv die Kommunikation, wie kurz die Reaktionszeiten, welche Kompetenz hatte das Systemhaus zu bieten?

Wie exakt wurden die versprochenen Termine eingehalten? Wie gerecht empfand der Kunde das Preis/Leistungsverhältnis? Wie gut war die Betreuung nach Projektende (Wartung, Schulung, etc.)? All diese Fragen sollten die teilnehmenden Endkunden mit einer Schulnote (1 bis 6) beantworten und danach noch ein Gesamturteil (ebenfalls eine Schulnote) abgeben.

Zum Abschluss fragten wir noch die Teilnehmer, ob sie das von ihnen beurteilte Systemhaus anderen Kunden empfehlen würden. Dabei durfte eine Zustimmungsrate zwischen 0 und 100 Prozent abgegeben werden.

Insgesamt haben wir in drei Kategorien Awards zu vergeben. In einer Kategorie gab es zwei Drittplatzierte, sodass wir insgesamt zehn Systemhäuser auszeichnen werden. Welche das sein werden, erfahren Sie auf Systemhauskongress "Chancen 09" am 21. August in Düsseldorf. Anmeldungen zu dieser Veranstaltung sind noch möglich. (rw)

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