Die betriebsbetriebsbedingte Kündigung - Makel oder Massenware?

26.06.2007
Von personalmarkt 

Trotz dieser unterschiedlichen Möglichkeiten, ein Zeugnis im eigenen Sinn positiv zu gestalten, bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Bei betriebsbedingten Kündigungen, da sind sich Zeugnisexperten einig, ist ein Verdacht nur schwer auszuräumen: Die Vermutung, es werde ein Gefälligkeitszeugnis quasi als "Trostpflaster" ausgestellt.

Diese Vermutung, so Zeugnisprofi Schultz, sei nicht ganz unbegründet: "Oft genug dürfen sich die Mitarbeiter das Zeugnis ja sogar selber schreiben. Mit teilweise haarsträubenden Ergebnissen." Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sein Arbeitszeugnis daher von einem Profi überprüfen lassen, denn sie sind nach wie vor die wichtigsten Belege über die bisher geleistete Arbeit. Schultz: "Denn auch, wenn im Grunde genommen jeder spürt, dass viele Zeugnisse besser sind als der Mitarbeiter in Wirklichkeit war, haben sie immer noch sehr viel Gewicht bei der Bewerbung." Quelle: www.personalmarkt.de (mf)

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