Tipps für IT-Dienstleister

Eigenen Ruf verbessern

Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.
Wenn im Internet nur Gutes über Sie zu finden ist, steigen Ihre Geschäftschancen. Doch ein guter Ruf muss erst aufgebaut werden.

Wer das Internet nutzt, hinterlässt Spuren. Das ist unvermeidlich. Wichtig ist aber, dass Fachhändler mit diesen Spuren leben können, sprich: Dass nur Gutes über Sie im Internet zu lesen ist. Und dass man Sie auch tatsächlich findet, wenn Endkunden oder Geschäftspartner nach Ihrem Namen suchen. Vor allem aber: Dass Sie keinesfalls mit einem Namensvetter verwechselt werden können, dessen Image Ihnen unangenehm ist und schaden könnte.

Falls Sie denken, dass einfach nichts tun und sich „tot stellen“ vor einem schlechten Ruf im Internet schützt: Vergessen Sie es. Denn gerade dann haben es Namensvetter besonders leicht, an Ihnen in den Trefferlisten der Suchmaschinen vorbeizuziehen. Und wie soll jemand, der nach Ihrem Namen bzw. Ihrer Firma googelt, denn wissen, dass die gefundenen Treffer zu einem ganz anderen Menschen bzw. Firma gehören, der zufälligerweise einen änhlichen Namen hat?

Auch wenn Sie als Arbeitnehmer auf Jobsuche sind, ist es ratsam, seinen Ruf im Internet zu verbessern. Viele Arbeitgeber, zumindest solche aus „modernen Branchen“ wie Werbung, Marketing, IT/Internet und Medien, erwarten ganz einfach eine gewisse Internet-Präsenz ihrer künftigen Mitarbeiter. Digitale Abstinenz ist der Karriere in solchen Branchen also nicht förderlich, das gesunde Mittelmaß ist die Lösung.

Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Ruf im Internet ermitteln und verbessern.

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