Fachhändler gefordert

Ein Viertel der Haushalte ist offline

19.12.2011
Hier ist der Fachhandel gefordert: Fast ein Viertel der Haushalte in Deutschland (23 Prozent) hat nach wie vor keinen Internetanschluss. Vor allem Ein- und Zweipersonenhaushalte ohne Kinder unter 16 Jahren verzichteten darauf - häufig, weil sie dafür keinen Bedarf sähen, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Wer ins Netz geht, nutzt meist den schnellen Weg: 93 Prozent der Haushalte mit Internet haben laut der Befragung einen Breitbandanschluss. Am häufigsten verbreitet ist dabei DSL. Die Statistiker legen bei ihrer Breitband-Definition allerdings keine Übertragungsgeschwindigkeit zugrunde, sondern werten lediglich aus, wie viele Nutzer über DSL, Kabel, Satellit oder eine schnelle Mobilfunkverbindung wie UMTS ins Netz gehen.
Fast ein Viertel der Haushalte in Deutschland (23 Prozent) hat nach wie vor keinen Internetanschlus. Bild: Karl-Heinz Laube, pixelio.de
Fast ein Viertel der Haushalte in Deutschland (23 Prozent) hat nach wie vor keinen Internetanschlus. Bild: Karl-Heinz Laube, pixelio.de
Foto: Karl-Heinz Laube pixelio.de

Hier ist der Fachhandel gefordert: Fast ein Viertel der Haushalte in Deutschland (23 Prozent) hat nach wie vor keinen Internetanschluss. Vor allem Ein- und Zweipersonenhaushalte ohne Kinder unter 16 Jahren verzichteten darauf - häufig, weil sie dafür keinen Bedarf sähen, wie das Statistische Bundesamt berichtet Wer ins Netz geht, nutzt meist den schnellen Weg: 93 Prozent der Haushalte mit Internet haben laut der Befragung einen Breitbandanschluss. Am häufigsten verbreitet ist dabei DSL. Die Statistiker legen bei ihrer Breitband-Definition allerdings keine Übertragungsgeschwindigkeit zugrunde, sondern werten lediglich aus, wie viele Nutzer über DSL, Kabel, Satellit oder eine schnelle Mobilfunkverbindung wie UMTS ins Netz gehen.

Das Statistische Bundesamt bezieht sich bei seinen Zahlen auf eine Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in 12 000 Privathaushalten. (dpa/rw)

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