E-Paper mit 300 DPI Auflösung

Epson und E Ink entwickeln hochauflösende E-Reader

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Der E-Paper-Spezialist E Ink und der Elektronikkonzern Epson haben ein hochauflösendes E-Paper-Gerät entwickelt. Mit 300 Bildpunkten pro Zoll (DPI) stellt der 9,7-Zoll-Prototyp eine neue Generation von E-Readern in Aussicht, die Text und Grafiken viel klarer als bisher darstellen. Dadurch sollen die Lesegeräte verstärkt in Unternehmen und den akademischen Bereich vordringen. Zudem wollen die Unternehmen in Märkten mit aufwendigen Schriftzeichen wie Japan und China punkten.

Der E-Paper-Spezialist E Ink und der Elektronikkonzern Epson haben ein hochauflösendes E-Paper-Gerät entwickelt. Mit 300 Bildpunkten pro Zoll (DPI) stellt der 9,7-Zoll-Prototyp eine neue Generation von E-Readern in Aussicht, die Text und Grafiken viel klarer als bisher darstellen. Dadurch sollen die Lesegeräte verstärkt in Unternehmen und den akademischen Bereich vordringen. Zudem wollen die Unternehmen in Märkten mit aufwendigen Schriftzeichen wie Japan und China punkten.

Pixeldichte-Sprung

E Ink hat zum Prototypen ein E-Papier-Display im 9,7-Zoll-Format beigesteuert, das 2.400 mal 1.650 Pixel Auflösung bietet. Das bedeutet einen großen Sprung in Sachen Pixeldichte. Mit 300 DPI liegt diese beim neuen Gerät um rund 80 Prozent höher als beispielsweise bei Amazons Kindle 3. "Wir haben dieses Gerät speziell für die hohen Datenanforderungen von Unternehmen und der akademischen Welt entwickelt", sagt Torao Yajima, Managing Director bei Epson. Das Unternehmen steuert dabei den Display-Controller für das E-Ink-Panel bei.

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