Die Vorteile der Gedächtnis-Landkarte

Erfolgreich verkaufen mit Mindmapping

03.07.2009

Mindmapping: vom Papier auf den Computer

Die Mindmapping-Methode hat ihren Ursprung im Bereich der Gehirnforschung in den 50er-Jahren und stellt eine effiziente Technik zur Förderung der individuellen Kreativität und Gedächtnisleistung dar. Im Zentrum einer Gedankenlandkarte bzw. "Map" steht ein zentrales Ziel bzw. eine Idee. Kreisförmig um diesen Mittelpunkt angeordnet kommen dann weitere, untergeordnete Aspekte hinzu.

Ursprünglich für Papier und Bleistift entwickelt, hat es die Methodik des Mindmappings mittlerweile auf den PC geschafft und wurde für den Einsatz in Projektteams entscheidend weiterentwickelt. So lassen sich in sogenannte Business Maps weitaus mehr Informationen einbinden. In Business Maps können Anwender strukturierte Daten (z.B. aus Datenbanken, BI- oder CRM-Systemen), unstrukturierte Daten (z.B. aus E-Mails) und persönliche Kommentare visuell miteinander in Beziehung setzen. Vertriebsmitarbeiter können sich so persönliche oder Team-übergreifende Dashboards bauen.

Die visuelle Darstellung bietet zahlreiche Vorteile. Allen voran die schnelle und übersichtliche Informationserfassung sowie die Informationsbündelung, die wesentliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten deutlich macht. Maps gewährleisten zudem die effektive Kommunikation im Team, mit dem Management sowie mit Kunden und Partnern ohne Medienbrüche, da alle denkbaren Datenformen in einem Dokument gesammelt und verfügbar gemacht werden können.

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