Verstärkung im Vertrieb

Fabian Streit kommt als Account Manager zu Aagon



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Frisches Blut für den Soester Lösungsanbieter. Die Spezialisten für Client Management und Client Automation wollen ihre Marktposition mit einem zusätzlichen Account Manager stärken.

Die Aagon GmbH erweitert ab sofort ihr Vertriebsteam mit Informatikkaufmann Fabian Streit. Er soll als Account Manager die Kunden in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen betreuen. Streit sei Experte für den Vertrieb erklärungsintensiver Software und soll den Ausbau beim Mittelstand unterstützen, teilt das Unternehmen mit.

Fabian Streit soll nun für Aagon neue und alte Kunden mit der ACMP Suite und einem Repertoire aus leistungsstarken Modulen begeistern.
Fabian Streit soll nun für Aagon neue und alte Kunden mit der ACMP Suite und einem Repertoire aus leistungsstarken Modulen begeistern.
Foto: Aagon

Als Account Manager ist Streit bei Aagon für den strategischen Vertrieb und das Kundenmanagement seiner Region verantwortlich. Neukundenakquise und Lead Follow-up gehören ebenfalls zu den Aufgaben des 27-jährigen.

Fabian Streit hat seine Ausbildung bei den Consultants von SMCTeam aus Wuppertal gemacht. Dort arbeitete er danach noch ein Jahr im Vertrieb und wechselte schließlich 2014 für knapp zwei Jahre als Account Manager zu Raynet nach Paderborn.

"Ich freue mich, mit Fabian Streit einen top ausgebildeten und hochmotivierten Software-Experten in meinem engagierten Vertriebs-Team zu begrüßen", so Alexander Stühl, Director Marketing und Vertrieb. "Aagon ist bekannt für individuelle, flexible Lösungen und eine ausgeprägte Servicementalität; nicht umsonst verlängern 98 Prozent unserer Kunden ihre Lizenzen für unsere Lösung", so Stühl weiter. (KEW)

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