Förderinstrumente für "kleinen Mittelstand" sollen ausgebaut werden

27.09.2007

"In den neuen Ländern hat sich ein vorbildliches Beratungsunterstützungssystem für Existenzgründer und Unternehmen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten entwickelt. Dafür danke ich der KfW und den Vertretern der Banken und Kammern", sagte der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee. So können Unternehmen in den neuen Ländern mit Finanzierungsproblemen über ihre jeweilige Kammer bis zu 10-tägige kostenlose Beratungsleistungen in Anspruch nehmen und hierbei auf rund 1.500 Berater zurückgreifen. Diese Beratungsberichte bilden die Grundlage für Runde-Tisch-Gespräche mit den Hausbanken unter Moderation der Kammern.

Seit dem Start der Aktion "Runder Tisch" im März 1995 in Leipzig haben über 30.000 Unternehmen mit Schwerpunkt in den neuen Ländern dieses Unterstützungsangebot in Anspruch genommen. (mf)

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