"Green IT ist Freund und Feind zugleich"

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
"Die Green IT ist Freund und Feind der IT-Abteilungen zugleich. Zwar entstehen für die Unternehmen Kosten beim Umrüsten der IT-Infrastruktur auf stromsparende Geräte. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen bewusst sein, dass sich diese binnen weniger Jahre amortisiert haben." Zu diesem Fazit gelangte Andreas Neuhold, Product Sales Lead, Systems Practice bei Sun Microsystems http://www.sun.at , im Rahmen eines von Con.ect Eventmanagement http://www.conect.at veranstalteten Vortrags. Der Experte weist darauf hin, dass die in vielen Unternehmen eingesetzten Desktop-Geräte und Server zwar 80 Prozent ihrer Lebensdauer in Betrieb sind, zeitgleich aber nur zu zehn bis 15 Prozent tatsächlich ausgelastet arbeiten. Angesichts der dafür anfallenden Stromkosten zahle sich ein Umstieg auf moderne Lösungen aus. "Server-, Desktop- sowie Storage-Virtualisierungen nehmen einen immer größer werdenden Stellenwert ein", meint Neuhold im Gespräch mit pressetext.

"Die Green IT ist Freund und Feind der IT-Abteilungen zugleich. Zwar entstehen für die Unternehmen Kosten beim Umrüsten der IT-Infrastruktur auf stromsparende Geräte. Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen bewusst sein, dass sich diese binnen weniger Jahre amortisiert haben." Zu diesem Fazit gelangte Andreas Neuhold, Product Sales Lead, Systems Practice bei Sun Microsystems http://www.sun.at , im Rahmen eines von Con.ect Eventmanagement veranstalteten Vortrags.

Der Experte weist darauf hin, dass die in vielen Unternehmen eingesetzten Desktop-Geräte und Server zwar 80 Prozent ihrer Lebensdauer in Betrieb sind, zeitgleich aber nur zu zehn bis 15 Prozent tatsächlich ausgelastet arbeiten. Angesichts der dafür anfallenden Stromkosten zahle sich ein Umstieg auf moderne Lösungen aus. "Server-, Desktop- sowie Storage-Virtualisierungen nehmen einen immer größer werdenden Stellenwert ein", meint Neuhold im Gespräch mit pressetext.

Ein weiteres Dilemma bei der Umsetzung von Green IT sieht der Fachmann in der nach wie vor fehlenden Kennzeichnung der Geräte entsprechend ihres Stromverbrauchs. Hinzu kommt, dass sich zwar die Großindustrie vielerorts über die anfallenden Kosten für den Betrieb der IT bewusst ist, vielen Klein- und Mittelbetrieben jedoch noch immer ein Überblick darüber fehlt.

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