Großer Test: Die besten Navigationsgeräte

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.
Wer viel unterwegs ist, will sich in fremden Städten schnell orientieren und Umwege vermeiden. Da ist ein Navigationsgerät praktisch. Es kennt die ideale Route und manövriert geschickt an Staus vorbei. Unser Praxistest hilft bei der Wahl des besten Lotsen.

von Ines Walke-Chomjakov, PC-Welt

Wer viel unterwegs ist, will sich in fremden Städten schnell orientieren und Umwege vermeiden. Da ist ein Navigationsgerät praktisch. Es kennt die ideale Route und manövriert geschickt an Staus vorbei. Unser Praxistest hilft bei der Wahl des besten Lotsen.

Mobile Navigationsgeräte sind Verkaufsschlager. Kein Wunder: Sie sind portabel und lassen sich einfach auf dem aktuellen Stand halten. Der Anschluss via USB an den Rechner genügt - schon lässt sich das Update aufspielen. Das Wunschgerät ist flexibel im Navigieren, einfach zu bedienen und mit Extras wie Sonderzielen (Point of Interest – POI) oder MP3-Player ausgestattet. Was der Personal Navigation Assistant (PNA) im Einzelfall wirklich taugt, entscheidet der Einsatz im Alltag. Deshalb geht der Praxistest der PC-WELT sowohl quer durch die Stadt als auch über Land. Die Strecken führen durch Tunnels, auf Autobahnen und berücksichtigen Hauptverkehrsadern genauso wie kleinere Nebenstraßen.

Das Gesamturteil über ein Navigationsgerät setzt sich aus unterschiedlichen Einzelkategorien zusammen: Das Wichtigste ist die Navigation mit 40 Prozent. Die Ausstattung berücksichtigen wir mit 25 Prozent. Die Handhabung macht 20 Prozent des Gesamturteils aus. Und auf den Preis entfallen 10 Prozent. Der Service fließt mit 5 Prozent in die Gesamtnote ein.

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