Großer Test: Die besten Navigationsgeräte

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Sony Nav-u NV-U71T: Testbericht

Besonderheit: In der Saugnapfhalterung fürs Auto ist die TMC-Funktionalität integriert.

Ausstattung: Sony legt dem Nav-u NV-U71T ein Netzteil bei. Während der Fahrt wird das Navi via Zigarettenadapter mit Strom versorgt.

Handhabung: Dem Monitor im klassischen Bildschirmformat und 3,5 Zoll Bilddiagonale fehlte es an Kontrast. Selbst bei Dunkelheit blieb ein leichter Grauschleier erkennbar, der im Test störte. Dafür reagierte der Touchscreen sensibel, ohne jedoch zu Doppelungen zu neigen.

Navigation: Bis zum Empfang des GPS-Signals verging eine Minute. Das können andere Geräte schneller. Die reine Berechnung der Fahrstrecke war dagegen mit durchschnittlich 7 Sekunden schnell erledigt. Die Sprachansagen fielen eindeutig und rechtzeitig aus. Straßennamen erhielten wir allerdings nur teilweise mitgeteilt. Auf Abweichungen der vorgegebenen Route reagierte das Sony-Modell flott.

Fazit: Das Navi-Modell von Sony ist zwar relativ günstig in der Anschaffung, erwies sich im Test jedoch insbesondere in punkto Bildschirmqualität noch verbesserungswürdig.

Zu den Testergebnissen und technischen Daten des Sony Nav-u NV-U71T.

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