IBM legt SPAM-Server lahm

29.03.2005

"Wir würden gern herausfinden, ob Early Adopters die Technik für einen innovativen Ansatz im Umgang mit einem massiven Problem halten", erklärte Mark Goubert, Manager der AlphaWorks-Abteilung. "Wir möchten wissen, wie Innovatoren und frühe Anwender FairUCE in ihrer Umgebung einsetzen würden, und ihr Feedback dazu erhalten."

IBM erklärte, das Programm prüfe IP-Adressen von Nachrichten und vergleiche sie mit Datenbanken bekannter Spammer. Es sei in der Lage, Spam-Rechner und Bot-Programme von Mail-Servern zu unterscheiden.

Laut IBM ist mit FairUCE auch möglich, mittels der eingebetteten Datenbank Absender bei aufgelisteten Internet-Anbietern wie Yahoo in Kategorien wie gut oder schlecht einzuteilen. Zudem könne das Programm feststellen, wie lange der sendende Server schon E-Mails verschickt. Dadurch können Mails, die von vorüber gehend für Spams eingesetzte Server verschickt werden, ausgefiltert werden. (wl)

Zur Startseite