Interview mit Jochen Friesch von Lynx

28.03.2007
Lynx, vor etwa einem halben Jahr von Transtec gekauft, will nun mit einem neuem Portfolio verstärkt den Markt angehen. Jochen Friesch, Mitglied der Geschäftsleitung steht Rede und Antwort.

Interview mit Jochen Friesch, Mitglied der Geschäftsleitung von Lynx

Frage: Herr Friesch, das letzte Jahr war für die Marke Lynx nicht einfach. Viele Lynx Kunden haben unter der Insolvenz von KLE gelitten. Hat das Lynx auch nach dem Wechsel zu Triple Stor zu spüren bekommen?

J. Friesch: "Auch wenn wir alles getan haben, um Schwierigkeiten für unsere Partner zu vermeiden, haben sie natürlich auch einiges abbekommen. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch die Rolle, die dabei die Unsicherheit spielt. Ich kann schon verstehen, warum man sich nach einem neuen Lieferanten umsieht, wenn nicht klar ist, wie's bei uns weitergeht. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass uns viele Partner treu geblieben sind."

Frage: Nach mehr als vier Monaten unter dem Dach von Triple Stor geht Lynx nun mit Lynx Reloaded in den Markt. Was erhoffen Sie sich davon?

J. Friesch: "Wie der Name schon sagt, verstehen wir darunter eine Weiterentwicklung mit vielen Verbesserungen. Am auffälligsten wird das natürlich im neuen Produktdesign. Lynx Systeme kann man jetzt auf den ersten Blick erkennen. Zusätzlich unterstützen wir Fachhändler und Systemhäuser im Rahmen der Lynx Reloaded Kampagne mit einem noch umfangreicheren Dienstleistungsangebot."

Zur Startseite