Inubit integriert im Großen

19.12.2006

Mittels des Inubit Integration Servers können aber auch neue Web-Services erzeugt und bestehende eingebunden werden. Dabei setzt das Berliner Softwarehaus auf die modernen Methoden der Service orientierten Architektur (SOA).

Projektgröße um Faktor Fünf gewachsen

Derartige Projekte bewegen sich in der Größenordnung zwischen 30.000 und 50.000 Euro, davon entfallen etwa 60 Prozent auf die Lizenzkosten, der Rest für den Dienstleistungsaufwand. In den letzten zwei Jahren vermochte Inubit aber auch größere Kunden von seiner Lösung zu überzeugen, und es gelang den Berlinern auch Integrationsprojekte in der Größenordnung 150.000 bis 250.000 Euro abzuwickeln. Maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt war Johannes Untiedt, der Mitte 2005 zu Inubit gestoßen ist. Dem für Vertrieb und Marketing verantwortlichen Vorstand gelang es mit seinem Team, das Auftragssvolumen des Softwarehauses innerhalb von 18 Monaten zu verfünffachen.

Da das Unternehmen nur 40 Mitarbeiter beschäftigt, ist es auf die Hilfe externer Partner angewiesen. Derzeit arbeitet Inubit mit über 20 Vertriebs- und Implementierungspartnern zusammen. Selbstredend sollen es in Zukunft mehr werden. Gesucht sind vor allem Lösungs- und Technologie-Partner mit speziellen Branchenkenntnissen in den von den Berlinern adressierten vertikalen Märkten Energie, Automobil, Gesundheitswesen, Handel, Logistik und Finanzdienstleistungen. (rw)

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