Hersteller appellieren an Fachhändler

Jetzt auf Desktop-Virtualisierung setzen

17.09.2010

TCO als Verkaufsargument

"Der Faktor Total Cost of Ownership (TCO) spielt bei der Einführung von virtualisierten Desktop-Landschaften eine wichtige Rolle", ergänzt Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH, der Nachfolgeorganisation des früheren österreichischen Thin-Client-Herstellers Liscon. Für Pirker sind Ziele wie optimierte Nutzung von Ressourcen, einfacheres Desktop-Management und flexible Client-Strukturen bei geringeren Betriebskosten nur mit einem ausgereiften Virtualisierungskonzept durchführbar.

Stefan Hölzl, General Manager EMEA bei Parallels, hat vor allem die IT-Abteilung beim Kunden im Sinn, wenn er die mit der Desktop-Virtualisierung verbundenen Kostenvorteile anführt: Demnach möchte der Systemadministrator möglichst wenig Aufwand für die Verwaltung der Clients betreiben und deren Ausfallzeiten gering halten. "Denn auch nach der Krise hält der Kostendruck in den IT-Abteilungen an, sodass die Unternehmen weiter nach Optimierungspotenzial suchen." Virtualisierte Desktop-Infrastruktur (VDI) biete hierfür ein lohnendes Feld. (rw)

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