Geo-Filter & Kindersicherung

Kaspersky sperrt Länderdomains

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Soziale Netzwerke im Fokus

"Unerwünschte Kontakte können von den Eltern manuell in eine Blacklist eingetragen werden. Im Chat-Programm ist der Kontakt zwar weiter sichtbar. Das Senden und Empfangen von Nachrichten oder Daten wird über die Internet Security 2011 aber unterbunden", erklärt Kremel. Zum obligatorischen Funktionsumfang gehört außerdem die Möglichkeit zur Nachverfolgung des Surfverhaltens der eigenen Kinder. Ebenfalls begrenzbar ist die Download-Kapazität von Dateien.

Um Online-Banking und -Shopping sicherer zu gestalten setzt Kaspersky einmal mehr auf ein virtuelles Keyboard, das Trojanern das Auslesen von Tastatureingaben unmöglich machen soll. Ebenfalls verbessert wurde der Anti-Phishing-Schutz, der zur Erkennung nicht nur auf Datenbanken mit bereits bekannten Phishing-Seiten zurückgreift, sondern erstmals auch proaktiv Seiten auf Phishing-Verdacht hin durchleuchtet und diese gegebenenfalls blockiert.

Ab Juni 2010 erhältlich

2010 noch in der abgespeckten Anti-Virus-Version vorhanden, werden diese erweiterten Anti-Phishing-Funktionen 2011 nur mehr in der umfangreicheren Internet-Security-Suite angeboten. Auch der Geo-Filter bzw. die umfangreiche Kindersicherung findet sich ausschließlich in der umfangreicheren Version. Die ab Anfang Juni erhältliche Kaspersky Internet Security 2011 wird 39,95 Euro kosten, der Basisschutz mit dem Kaspersky Anti-Virus 2011 wird um 29,95 Euro angeboten. (pte/rw)

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