Nach sieben Jahren

Martin Ninnemann verlässt Trend Micro

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Ende 2018 verließ Martin Ninnemann Trend Micro. Grund für den Weggang waren unterschiedliche Auffassungen zur Strategie des Unternehmens.

Bereits Mitte 2018 hat Ninnemann einen Teil der Channel-Verantwortung an Thomas Huber übergeben; als Director Enterprise Sales behielt er aber die Verantwortung des "Enterprise"-Channels (ChannelPartner berichtete). Sein 16-köpfiges Team betreute die Partner, die große Kunden mit bis zu 20.000 Mitarbeitern mit Security-Lösungen von Trend Micro ausstatten.

Martin Ninnemann hat Trend Micro Ende 2018 verlassen.
Martin Ninnemann hat Trend Micro Ende 2018 verlassen.
Foto: Trend Micro

Martin Ninnemann verfügt über eine reiche Management-Erfahrung in der IT-Industrie: In den vergangenen siebeneinhalb Jahren trieb er den Channel-Vertrieb bei Trend Micro voran, davor war er zwei Jahre lang Leiter der Corporate Sales-Abteilung bei Kaspersky Lab. Von 2005 bis 2009 arbeitete er als Strategic Alliance Partner Manager bei Check Point Software Technologies. Davor agierte der Diplom-Ingenieur in Maschinenbau (RWTH Aachen) als Global Account Manager bei Polycom.

Seine Karriere in der IT-Industrie begann Ninnemann 1988 im Systemhaus-Umfeld. Von 1994 bis 2004 hatte er Vertriebsverantwortung bei Arxes (heute Logicalis) inne. Ninnemann engagiert sich für den Umweltschutz, er ist Vorstand des Wasserbeschaffungsverbands in seinem Heimatort Volkenschwandin Niederbayern.

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