Microsoft-Studie: Nur elf Prozent der Kleinunternehmen haben einen eigenen Online-Shop

10.09.2007

Preissensible Produkte heißt Aktualität

Die nötige Aktualität eines Online-Shops ist stark davon abhängig, welche Produkte darüber vertrieben werden. So müssen natürlich Informationen zu Waren, die starken Preisschwankungen unterworfen sind wesentlich häufiger überprüft werden als solche mit preisstabilen Produkten.

Nur 49 Prozent kaufen ihre Waren online bei speziellen Technikanbietern, worunter sich auch die Shops der Fachhändler befinden.
Nur 49 Prozent kaufen ihre Waren online bei speziellen Technikanbietern, worunter sich auch die Shops der Fachhändler befinden.

Insbesondere bei kleinen Handelsunternehmen und bei Firmen im Dienstleistungsgewerbe werden oft Produkte vertrieben, die in einem engen Preiswettbewerg zu anderen Händlern stehen. Dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Studie wider: Am häufigsten wird das Angebot wöchentlich überarbeitet. 41 Prozent der kleinen Unternehmen bringen ihren Shop einmal pro Woche auf den neuesten Stand. Ein tägliches Update führen elf Prozent der Befragten durch.

Trotz täglicher oder wöchentlicher Aktualisierung kommen die Händler nach Ergebnissen der aktuellen Studie nicht gegen das Direktgeschäft der Hersteller und Großhändler an, bei denen 66 beziehungsweise 61 Prozent der befragten Unternehmen ihre Online-Einkäufe tätigen. (bw)

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