Immer mehr Systemhäuser und VARs offerieren ihren Kunden maßgeschneiderte ITK-Dienstleistunge. Auf diese Weise sorgen sie für kontinuierliche Umsatzströme und planbaren ITK-Ausgaben bei ihren Kunden. Mit den so genannten Managed Services können Kunden ihre eigenen IT-Prozesse verschlanken und bei ihnen stets wiederkehrende IT-Aufgaben zuverlässig automatisieren. Dabei profitieren sie von höherer Systemverfügbarkeit und können die freigesetzten Personal- und Zeit-Ressourcen für ihr eigentliches Kerngeschäft nutzen.
Gleichzeitig bedeutet diese Abkehr der Kunden vom Managen der eigenen IT-Infrastruktur, eine große Chance für VARs und Systemhäuser. Hier blüht ihnen tatsächlich Neugeschäft - im Dienstleistungssegment.
Einen derartigen Erfolg konnte beispielsweise Köhler und Rapp für sich verbuchen. Mit dem Einsatz der IT-Automatisierungssoftware von Kaseya eröffneten sich dem Dortmunder Systemhaus ganz neue Möglichkeiten im IT-Service-Geschäft. Wie Köhler und Rapp dabei vorging, das erfahren Sie am 12. Mai 2011 ab 16:00 Uhr in einem exklusiven ChannelPartner-Webcast.
Michael Köhler, Vorstand der Köhler und Rapp AG, wird Ihnen dort darlegen, warum sich das Systemhaus für Managed Services als neues Standbein entschieden hat. Ferner erfahren Sie in dem Webcast, wieso sich Köhler und Rapp dabei für die Lösung von Kaseya entschieden hat. Köhler wird Ihnen detailliert die Vorteile der Managed Services von Kaseya präsentieren und Ihnen aufzeigen, wie er damit bereits heute gutes Geld verdient.
Die Anmeldung zu diesem kostenlosen Webcast am 12. Mai ist noch hier möglich. (rw)