Arbeitsplatz im Wandel

Neue Chancen für IT-Dienstleister

02.05.2018
Anzeige  Viele gewerbliche Anwender würden heute gerne auf flexible Arbeitsmodelle, neu gestaltete Büroumgebungen und eine diversifizierte Geräteausstattung setzen. Dazu benötigen sie jedoch meist die Hilfe versierter Spezialisten, die ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, produktiver in nationalen und internationalen Teams zu arbeiten.

Der Arbeitsplatz der Zukunft verlangt zudem nach angepassten Sicherheitslösungen und effizienten Konzepten für das Gerätemanagement. Er bietet deswegen viele Chancen für den Fachhandel, bestehende Kunden besser zu bedienen und neue Kunden zu gewinnen.

Vor nicht allzu langer Zeit war die Größe des Büros ein klarer Indikator für die Position des Nutzers. Je größer, desto höher stand der Mitarbeiter in der Unternehmenshierarchie. Heute gilt das in der Regel nicht mehr, wie ein Vergleich der Büroflächen von 1970 und heute verdeutlicht. In weniger als 50 Jahren schrumpfte die Fläche eines durchschnittlichen Arbeitsplatzes von 45 bis 65 m2 auf nur noch 14 m2. Durch die beengten Platzverhältnisse entstehen viele neue Bedürfnisse in Unternehmen, bei denen IT-Dienstleister punkten können. Dabei ist es besonders wichtig, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und ihn emotional und mit überzeugenden Angeboten anzusprechen.

Die zwischen 1980 und 2000 geborenen und mit der Digitaltechnik aufgewachsenen Millennials machen heute schon fast 50 Prozent der Belegschaften aus. Sie haben andere Prioritäten und wertschätzen an einer Position vor allem die dort gebotene Flexibilität - sowohl was den Arbeitsort als auch die Arbeitszeiten angeht. Sie wollen sich nicht mehr in ein starres Korsett zwängen lassen, das ihre Präsenz in der Firma zwischen 9 und 17 Uhr verlangt. Vielmehr möchten sie einerseits die Arbeitszeiten stärker auf ihr Privatleben und andererseits auf die Anforderungen der Globalisierung abstimmen. Denn in einer globalisierten Arbeitswelt setzen sich Projektteams häufig aus Mitgliedern zusammen, die aus verschiedenen Regionen in unterschiedlichen Weltzeitzonen stammen.

Vielfältige Anforderungen verlangen vielfältige Geräte

Vor allem bei der jüngeren Belegschaft haben folgerichtig moderne und schicke Geräte das Einzelbüro mit zugehörigem persönlichen Schreibtisch und Desktop PC als Statussymbol abgelöst. Darauf müssen Unternehmen reagieren, wollen sie im Wettbewerb um die talentiertesten Mitarbeiter bestehen. Zu den probaten Maßnahmen gehören die Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle und die Umgestaltung der Bürolandschaft. Dabei benötigen sie die Unterstützung kompetenter IT-Dienstleister, um moderne Büros der Zukunft mit offenen Grundrissen einzuführen. Diese vermitteln mit ihren kleineren Büroflächen mehr Weite und ermöglichen es den Mitarbeitern Ihrer Kunden, ohne physische Grenzen mit ihren Kollegen einfach in Kontakt zu treten. Hinzu kommen Räume und Flächen, die als Konferenz-, Aufenthalts-, Ruhe- und Arbeitszonen konzipiert sind und so eine Vielzahl individueller Bedürfnisse erfüllen.

Nicht zuletzt erwarten gewerbliche Anwender heute eine moderne Geräteausstattung, die mindestens der Qualität ihrer privat genutzten entspricht. Dazu gehören neueste Smartphones, leistungsfähige mobile Notebooks und leichte Convertibles sowie Lösungen für Audio- und Videokonferenzen, die Sie als Dienstleister für Ihre Kunden auswählen, bereitstellen und installieren können. So integrieren sich die Angestellten immer und überall auf der Welt mit dem für die momentane Situation am besten geeigneten Gerät in die Arbeitsabläufe und arbeiten nahtlos mit ihren Kollegen in den Projektteams zusammen.

Büro der Zukunft braucht umfassende Security-Lösungen

Aber nicht nur das. Die dezentralisierten Arbeitsplätze und die Diversifizierung der Gerätelandschaft erfordern von den IT-Verantwortlichen besondere Aufmerksamkeit für das Thema IT-Sicherheit. Der Schutz der Unternehmensdaten stellt sie vor immer größere Herausforderungen, die sie alleine kaum noch meistern können. Die Gefahren steigen auch angesichts der vielen Geräte, mit denen die Mitarbeiter außerhalb des Büros auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen und dabei unternehmenskritische Daten verarbeiten. In diesem Bereich benötigen Ihre Kunden eine intensive Beratung und eine fundierte Hilfe bei der Wahl der geeigneten Produkte und Lösungen zum Schutz ihrer IT-Umgebung. Das gilt insbesondere in Anbetracht der bald umzusetzenden EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Von daher bedarf es eines umfassenden Sicherheitsansatzes, der jeden Endpunkt als mögliche Einstiegsstelle für Hacker begreift und deshalb die Datenverbindungen zum Unternehmensnetzwerk zuverlässig absichert; unabhängig von verwendetem Gerät und Aufenthaltsort des Mitarbeiters. Beispielsweise verfügen Geräte der HP Elite PC Serie mit Intel® Core™ Prozessoren über umfassende hardwaregestützte Sicherheitslösungen, die sowohl unterhalb der Betriebssystem-Ebene ansetzen, aber auch in den darüber gelegenen Ebenen.

Falls Daten auf einem mobilen Gerät gespeichert werden sollen, muss dies unbedingt verschlüsselt und ohne aktives Eingreifen des Nutzers erfolgen. Nur so können Ihre Kunden verhindern, dass bei Geräteverlust oder Diebstahl Dritte ungehindert Zugriff auf die gespeicherten Informationen erhalten. Auch die automatisierte Image-Wiederherstellung eines kompromittierten Systems, wie es beispielsweise HP Sure Recover möglich macht, ist für viele Unternehmen sicher interessant.

Neue Konzepte der Gerätebeschaffung und -verwaltung

Darüber hinaus können IT-Dienstleister die IT-Teams ihrer Kunden mit der Einführung neuer Konzepte für Gerätebeschaffung und -management entlasten. Einer IDC-Studie zufolge sagen 60 Prozent der Befragten, dass das Device-Management ihr IT-Budget erheblich belastet. Hier bestehen also Chancen, interessierte Kunden mit neuen Einsparungsmöglichkeiten zu überzeugen und gleichzeitig mehr Flexibilität und Skalierbarkeit zu schaffen. Devices as a Service, wie es beispielsweise HP anbietet, könnte ebenfalls für Abhilfe sorgen. Devices as a Service fasst in einem einzigen Vertrag die Beschaffung, Verwaltung und den Support der Geräte zusammen. Das verschafft den IT-Verantwortlichen Raum und Ressourcen, sich mehr auf strategische, zukunftsgerichtete Aufgaben zu konzentrieren, unter denen die technische Einrichtung der Büros der Zukunft nur eine von vielen ist.

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