Ab sofort verfügbar

Nfon bringt Cloudya Meet & Share auf den Markt



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Unternehmen in Deutschland können nun zu einer Videokonferenzlösung greifen, die hierzulande entwickelt wurde und sich laut Hersteller an die Vorgaben der DSGVO hält.
Cloudya Meet & Share ermöglicht laut Jan-Peter Koopmann, Chief Technology Officer bei Nfon, "unkomplizierte Sprachanrufe, einfache Videokonferenzen und nahtlose Integrationen zahlreicher CRM- und Collaboration-Tools".
Cloudya Meet & Share ermöglicht laut Jan-Peter Koopmann, Chief Technology Officer bei Nfon, "unkomplizierte Sprachanrufe, einfache Videokonferenzen und nahtlose Integrationen zahlreicher CRM- und Collaboration-Tools".
Foto: Nfon

Die Ende des vergangenen Jahres von Nfon vorgestellte Videokonferenzlösung Cloudya Meet & Share ist ab sofort verfügbar. Die Plattform ermöglicht nach Aussage von Jan-Peter Koopmann, Chief Technology Officer bei Nfon, "unkomplizierte Sprachanrufe, einfache Videokonferenzen und nahtlose Integrationen zahlreicher CRM- und Collaboration-Tools". Außerdem sei sie "Made in Germany" und konform mit den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Hybride Arbeit im Fokus

Bei der Entwicklung von Cloudya Meet & Share hat sich Nfon nach eigenen Angaben auf hybride Arbeitswelten konzentriert, also um etwa Teams mit modernen Funktionen effizientes Arbeiten sowohl im Büro, Zuhause oder unterwegs zu ermöglichen. An den Audio- und Videokonferenzen können jeweils bis zu 25 Personen teilnehmen.

Die Lösung unterstützt zudem Screensharing, das Teilen von Meeting-Links sowie eine telefonische Einwahl in Konferenzen. Dazu kommen interaktive Funktionen wie ein virtuelles Handheben bei Fragen oder auch das optionale Stummschalten von Teilnehmern. Laut Nfon lassen sich zudem mehr als 60 der gängigsten CRM-Plattformen integrieren.

Auch in Zukunft will das Unternehmen nach Aussage von CEO Klaus von Rottkay "seine Position im entstehenden Markt für integrierte Business-Kommunikation weiter ausbauen". Insbesondere werde man sich weiter auf die Wachstumsmärkte Unified Communications as a Service (UCaaS) und Contact Center as a Service (CCaaS) konzentrieren. Vor kurzem hatte Nfon bereits mit dem Contact Center Hub eine eigene CCaaS-Lösung gelauncht.

Zur Startseite