OKI klärt über Risiken von Toner-Refill auf

03.02.2006
OKI Printing Solutions startet in diesem Jahr eine Aufklärungskampagne über die wesentlichen Unterschiede zwischen Original-Toner und Toner von Drittanbietern.

OKI Printing Solutions startet in diesem Jahr eine Aufklärungskampagne über die wesentlichen Unterschiede zwischen Original-Toner und Toner von Drittanbietern. Damit will der Spezialist für professionelle Drucklösungen für die Risiken sensibilisieren, die beim Einsatz von Fremdtoner beziehungsweise wiederbefüllten Tonerkartuschen entstehen können. Mit der Kampagne will der Hersteller nicht nur die Verbraucher vor bösen Überraschungen schützen, sondern auch den Fachhandel. "Anwender entscheiden sich oftmals aus Kostengründen für Toner Refill - meist jedoch ungeachtet der damit verbundenen Risiken", betont Rainer Sauer, Managing Director OKI Systems (Deutschland) GmbH und Vice President Central Region OKI Europe Ltd. "Bei der möglichst frühzeitigen Aufklärung des Verbrauchers - also bereits beim Kauf eines Gerätes - über die möglichen Auswirkungen bei der Verwendung wiederbefüllter Tonerkartuschen, nimmt der Fachhandel eine wichtige Schlüsselrolle ein. Nicht zuletzt riskieren Händler beim Verkauf von Toner Refill-Produkten unangenehme Reklamationen der Anwender", ergänzt Sauer.

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