Optoma bringt mit dem Pico PK120 einen neuen Pico-Projektor auf den Markt, der für PC-lose Präsentationen mit bis zu 70 Zoll (178 cm) Bilddiagonale über 2 GB internen Speicher und einen Slot für MicroSD-Karten mit maximal 32 GB verfügt.
Als Pico-Beamer der nächsten Generation weist den Pico PK120 aus, dass er schon mit dem neuen nHD-DLP-Pico-Chipsatz von Texas Instruments ausgestattet ist und somit eine 16:9-Auflösung von 640 x 360 Pixel bietet. Die Preise fangen bei etwa 180 Euro an.
Gerade mal westentaschengroß, wiegt der Pico PK120 nur 145 g und soll er mit dem eingebauten Li-Ion-Akku im Eco-Modus bis zu anderthalb Stunden großen Bilder-, Video- und Spielespaß unter Freunden ermöglichen. Wechselcover im Lieferumfang erhöhen noch den Spaßfaktor.
Der Winzling lässt sich über die mitgelieferten oder mit dem optional als Zubehör bestellbaren Apple Connection Kit mit einer Vielzahl mobiler Geräte verbinden, zum Beispiel mit Digitalkameras, Apples iPod, iPhone und iPad, mit anderen Smartphones und Tablets sowie mit Notebooks und Netbooks.
Die Helligkeit sucht man in den deutschen Spezifikationen auf der Optoma-Seite vergeblich. Anderen Quellen zufolge liegt diese bei 18 Lumen, was die angegebene Bilddiagonale von bis zu 70 Zoll in abgedunkelten und bis bis zu 40 Zoll in helleren Räumen etwas in Frage stellen könnte.