Funktionalität: Paymill wendet sich direkt an Software-Entwickler, die das Payment-Gateway vollständig in ihre eigenen Systeme integrieren und Zahlungen direkt auf ihrer Website anbieten wollen. Der Dienst unterstützt Kreditkartenzahlungen (Visa, MasterCard, American Express, Maestro, etc.) und Banküberweisungen. Neben einmaligen Transaktionen unterstützt der Service auch Abonnements mit wiederkehrenden Zahlungen. Sämtliche Transaktionen lassen sich online auf dem so genannten "Händler Cockpit” zentral verwalten und in detaillierten Reports visualisieren.
Installation: Um den Dienst zu nutzen, muss zunächst ein (kostenloser) Online-Account erstellt werden. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Nutzer Zugang zum Web-Dashboard, mit dem sie ihre Apps konfigurieren und ihre Zahlungen verwalten können.
Bedienung: Die REST-basierende und gut dokumentierte Paymill API bietet alle nötigen Funktionen, um Online-Zahlungen zu akzeptieren. Der Vorteil des Lösungsansatzes besteht darin, dass Kunden - anders als mit Paypal und Co. - ihre Bezahldaten direkt eingeben können, ohne sich anmelden oder registrieren zu müssen. Zudem lassen sich das Design des Bezahlformulars ebenso wie der gesamte Checkout-Prozess nach eigenen Anforderungen gestalten. Praktisch für Online-Händler: Es stehen mehrere Shop-Plugins (für Shopware, Magento, Oxid eSales, etc.) zur Verfügung, die die Integration von Paymill in das eigene Shopsystem erheblich vereinfachen soll.
Fazit: Paymill ist eine flexible Payment-Lösung, von der Online-Händler und Internetfirmen profitieren können, die viel Wert auf Individualisierung legen und sich eine nahtlose Integration des Payment-Gateways wünschen.
Version | |
Hersteller | Paymill GmbH |
Download-Link | Account online erstellen |
Sprache | Englisch, Deutsch, uvm. |
Preis | 0,28 Euro pro Transaktion plus 2,95 Prozent der Transaktionssumme. Siehe Preisdetails |
System | Web |
Alternativen |