Premiere: Jetzt auch als Prepaid-Angebot

27.11.2006

Aber auch bestehende sowie neue Vertriebspartner würden von dem neuen Angebot profitieren. Kreditkartenzahlung und moderne E-Loading-Systeme bilden die Voraussetzung dafür. Als erster Partner wird Penny an über 2.000 Verkaufsstellen Guthaben über E-Loading-Systeme anbieten.

"Premiere Flex macht uns auch längerfristig für Vertriebspartner interessant, die Premiere bislang nur aktionsweise an wenigen Tagen vermarktet haben", so Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG. "Das Prepaid-Konzept garantiert uns kontinuierliche Präsenz an neuen Verkaufsstellen in Deutschland und Österreich. Die Partner haben fortlaufendes Interesse an der Vermarktung von Premiere-Flex-Guthaben. Premiere kann sein direktes Akquisitionsrisiko für neue Zielgruppen damit erheblich senken."

Auch bei der Rückgewinnung ehemaliger Kunden, die vor allem aus Unzufriedenheit über Abonnementstrukturen gekündigt haben, will der Bezahlsender das neue Produkt aktiv einsetzen. Zum Start von Premiere Flex kann der Zuschauer täglich aus einem Film- und Sportangebot auswählen.

Filmhighlights wie "Scary Movie 4" oder Events wie das Comeback-Konzert von "Take That" live aus Manchester gibt es als Einzeltickets ab drei Euro. Bei "Premiere Direkt+" - das ist eine Art persönlichen Videothek für zu Hause mit bis zu 30 Filmhighlights on demand - sind Filme schon ab zwei Euro erhältlich. Für fünf Euro am Tag kann der Kunde über das Premiere Sportportal bis zu 15 Kanäle parallelnutzen. Nach der Anmeldung erhält der Kunde von Premiere per Post die notwendige Smartcard.

Ab Anfang 2007 sind auch die sieben Premiere Programmpakete Blockbuster, Entertainment, Thema, Sport, Fußball, HD sowie Discovery HD über das Prepaid-Angebot erhältlich. Bei Buchung über Premiere Flex kosten sie jeweils 20 Euro pro Monat. (go)

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