Produkttest: Das Widescreen-Notebook Toshiba Satellite Pro M30

17.03.2005
Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Widescreen Notebook "Satellite Pro M30" von Toshiba getestet. Lesen Sie hier, was der Laptop kann und wie er sich in den Benchmarks von Futurmark "Sysmark 2002" und "3D Mark 2001 SE" geschlagen hat:

Unsere Schwesterpublikation PC-WELT hat das Widescreen Notebook "Satellite Pro M30" von Toshiba getestet. Lesen Sie hier, was der Laptop kann und wie er sich in den Benchmarks von Futurmark "Sysmark 2002" und "3D Mark 2001 SE" geschlagen hat:

Ergonomie: Das Widescreen-Display war blickwinkelstabil und leuchtstark, die Helligkeit fiel aber zu den Seiten deutlich ab. Die Akkulaufzeit von 3:15 Stunden und das noch annehmbare Gewicht von rund 2,8 Kilogramm qualifizieren das Notebook für den gelegentlichen Einsatz unterwegs. Unter Last war der Lüfter aber störend laut.
Ausstattung: Der Brenner beschreibt auch DVD-RAM, arbeitet aber mit langsamem Brenntempo. Außer einem Parallel-Port finden sich unter anderem drei USB-Ports, von denen aber zwei sehr eng zusammen liegen.
Handhabung: Die Tastatur besaß einen angenehmen Anschlag, federte aber leicht.
Geschwindigkeit: Die Nvidia-Grafikkarte reicht für ein gelegentliches Spiel, muss bei aktueller Grafikpracht aber passen.
Besonderheiten: An der Frontseite befinden sich Extra-Tasten für CD-Steuerung, WLAN und ein Lautstärkeregler.

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