Produkttest: Soundkarte Creative X-Fi Xtreme Music

28.12.2006
Von Christian Helmiss
Hier werkelt Creatives aktueller X-Fi-Soundchip in der Xtreme-Fidelity-Ausführung mit einer maximalen Samplingfrequenz von 192 kHz. Was die Karte aus unseren Musik-Dateien machte, erfahren Sie im Testbericht.

Hier werkelt Creatives aktueller X-Fi-Soundchip in der Xtreme-Fidelity-Ausführung mit einer maximalen Samplingfrequenz von 192 kHz. Was die Karte aus unseren Musik-Dateien machte, erfahren Sie im Testbericht.

von Christian Helmiss, PC-Welt

Testbericht

Hier werkelt Creatives aktueller X-Fi-Soundchip in der Xtreme-Fidelity-Ausführung mit einer maximalen Samplingfrequenz von 192 kHz. Der Wavetable-Synthesizer beherrscht 128 Stimmen, 128 Instrumente und 10 Drumsets. Des weiteren wird der Standard EAX Advanced HD 5 nativ unterstützt und entsprechende Spiele beschleunigt. Insgesamt ist Karte somit für angehende Musiker geeignet sowie für Spieler, die durch den Surround-Klang keine Leistungseinbußen in Kauf nehmen wollen und für Musikliebhaber, die den Klang von MP3-Dateien mit den eingebauten Effekten verbessern wollen.

Schnittstellen: Bauen Sie die Karte in einen PCI-Steckplatz ein, können Sie bei der Gelegenheit gleich das optische Laufwerk oder eine TV- oder Videokarte mit der „Aux“-Buchse verbinden. Am Slot-Blech befindet sich ein so genannter Flexijack-Anschluss. Er kann wahlweise als Digital-, Line-In- und Mikrofon-Eingang verwendet werden. Mit von der Partie sind noch drei Line-Ausgänge in ebenfalls Miniklinke-Ausführung (3,5 Millimeter) zum Anschluss von Lautsprechersets (es werden auch 7.1-Systeme unterstützt). Der D-Sub-Stecker ist für eine optionale Break-Out-Box da.

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