Der günstigste der drei Monitore ist der BX2240W mit einer 16:10-Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel für unverbindliche 229 Euro. Der 22-Zöller BX2240 und der 24-Zoll-Vertreter BX2440 sind mit einem Full-HD-16:9-Panel ausgestattet und daher mit 249 Euro respektive 299 Euro etwas teuerer.
LED-Backlight ist nicht nur stromsparend, sondern erlaubt auch schlankere Designs. Ein weiteres wichtiges Argument ist ein verbesserter Farbraum. Darauf weist Samsung besonders im Zusammenhang mit dem zur CeBIT 2010 vorgestellten SyncMaster PX2370 mit 23-Zoll-Panel und Ambient Light Sensor hin. Für Nischenbereiche wie High-end-Bildbearbeitung hat der koreanische Hersteller auch kalibrierbare RGB-LED-Modelle im Programm.
Mit dem dynamischen Kontrast von 5 Millionen zu eins und der Reaktionszeit von fünf Millisekunden sollen die 40er-Modelle auch Bewegtbilder gestochen scharf und ohne sichtbare Nachzieheffekte herüberbringen.
Frei von Halogen und Blei sind die LED-Monitore recyclebar, was neben dem geringen Stromverbrauch ein weiterer wichtigter Umweltaspekt ist.
Umweltbewusste Mitarbeiter sollen mit der Funktion MagicEco aktiv Strom sparen können, indem sie die Helligkeit auf Knopfdruck auf 75 oder gar 50 Prozent reduzieren. Eine weitere Funktion für aktives Stromsparen ist der Off-Timer, über den sich festlegen lässt, nach welcher Zeit der Nichtbenutzung der Monitor in den Standby-Modus schaltet.
Nach erschreckenden Zahlen, wie viel PCs und Peripherie allein in den Mittagspausen verbrauchen, werden solche Funktionen von Umweltverbänden oder Energy Star mehr und mehr gefordert.
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Die beiden Full-HD-Modelle sind zu den oben genannten unverbindlichen Preisen ab sofort verfügbar, der SyncMaster BX2240W LED mit 1.680 x 1.050 Bildpunkten lässt noch bis Ende Juni 2010 auf sich warten. (kh)